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Diese Arbeit greift die wissenschaftlich noch nicht geklärte Frage nach dem Vorteilsbegriff in den Bestechungsdelikten des StGB erneut auf. Mit Hilfe einer personalen Rechtsgutslehre bestimmt sie zunächst das in den 331ff. StGB enthaltene Unrecht und legt das von den genannten Straftatbeständen geschützte Rechtsgut fest. Darauf aufbauend entwickelt sie anschließend eine allgemeine Vorteilsdefinition und zeigt dann Lösungen für die mit diesem Themenkomplex zusammenhängenden Einzelfragen auf. Schließlich erörtert die Untersuchung auch die Besonderheiten bei der Schiedsrichtervergütung und der…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit greift die wissenschaftlich noch nicht geklärte Frage nach dem Vorteilsbegriff in den Bestechungsdelikten des StGB erneut auf. Mit Hilfe einer personalen Rechtsgutslehre bestimmt sie zunächst das in den 331ff. StGB enthaltene Unrecht und legt das von den genannten Straftatbeständen geschützte Rechtsgut fest. Darauf aufbauend entwickelt sie anschließend eine allgemeine Vorteilsdefinition und zeigt dann Lösungen für die mit diesem Themenkomplex zusammenhängenden Einzelfragen auf. Schließlich erörtert die Untersuchung auch die Besonderheiten bei der Schiedsrichtervergütung und der Wählerbestechung und überprüft die Übertragbarkeit der zu den 33 1ff. StGB gewonnenen Erkenntnisse auf den neuen Straftatbestand der Abgeordnetenbestechung nach 108e StGB von 1994.
Autorenporträt
Der Autor: Dirk Schwieger wurde 1963 in Dortmund geboren. Er studierte Rechtswissenschaft an der Universität Heidelberg. 1989 legte er dort die Erste, 1992 in Stuttgart die Zweite Juristische Staatsprüfung ab. Er ist im höheren Dienst der Finanzverwaltung des Landes Bremen tätig. 1995 Promotion an der Universität Trier.