Auf der Insel La Palma lassen die Ureinwohner der Kanaren, die Guanchen, ihre Kulte plötzlich wieder aufleben. An abgelegenen Orten, in dunklen Schluchten und im Schatten mächtiger Vulkane finden dunkle Rituale statt. Sogar ein Teufel treibt dort sein Unwesen. Harald Braem erzählt in seinem Roman eine unheimliche Geschichte, in der sich Realität und Magie vermischen.
Auf der Insel La Palma lassen die Ureinwohner der Kanaren, die Guanchen, ihre Kulte plötzlich wieder aufleben. An abgelegenen Orten, in dunklen Schluchten und im Schatten mächtiger Vulkane finden dunkle Rituale statt. Sogar ein Teufel treibt dort sein Unwesen. Harald Braem erzählt in seinem Roman eine unheimliche Geschichte, in der sich Realität und Magie vermischen.
Harald Braem, Jahrgang 1944, ehem. Professor für Design und Kommunikation in Wiesbaden, ist Direktor des Kult-Ur-Instituts für interdisziplinäre Kulturforschung, Autor zahlreicher Bücher und langjähriger Kanarenkenner. Er verfasste Romane, Erzählungen, Sach- und Kinderbücher sowie Filmbeiträge. Im Zech Verlag sind außerdem von Braem erschienen: Tanausú, König der Guanchen, Auf den Spuren der Ureinwohner, Tod im Barranco und Der Kojote im Vulkan.
