Das Buch behandelt die Geschichte des VW Transporters - so heißt dieses Fahrzeug in der offiziellen Terminologie des Volkswagenwerks. Die Geburtsstunde des VW Bulli schlug Ende der 1940er-Jahre, als der niederländische VW-Generalimporteur Ben Pon den damals noch für das Volkswagenwerk verantwortlichen britischen Militärs einen Vorschlag für einen Kleinlaster unterbreitete, der im durch den Krieg zerstörten Europa dringend benötigt wurde und in seiner nunmehr 60-jährigen Geschichte in fünf Modellgenerationen zur Legende wurde.
Der erste Teil des Buchs behandelt die Entwicklung der ersten Prototypen bis zur großen Modellvielfalt des sogenannten T1, dessen populärstes Modell das Sondermodell Neunsitzer war, besser bekannt unter dem Namen Sambabus . Bis 1967 wurde diese Generation des Bulli in stets steigenden Stückzahlen hergestellt.
1967 wurde das Erfolgsmodell durch die zweite Generation die die gleiche Technik, aber ein moderneres Äußeres besaß abgelöst. Sie knüpfte an die Erfolge der Vorgängergeneration an und blieb bis 1979 im Verkaufsprogramm des Volkswagenwerks.
Die dann folgende dritte Generation war ein Fahrzeug des Wandels: Der luftgekühlte Boxermotor im Heck war an seine technischen Grenzen gekommen und wurde durch moderne wassergekühlte Motoren abgelöst.
1990 entschloss sich die Unternehmensleitung zu einem für das Volkswagenwerk revolutionären Schritt: Der Motor des Bulli wurde nach vorne verlegt und er bekam Frontantrieb. Damit hatte das Werk wieder zu den Standards der Wettbewerber aufgeschlossen.
Die fünfte Generation stellt heute eine zeitgemäße Fortsetzung der Philosophie der vorangegangenen Modelle dar. Durch die Vielzahl von Sondermodellen, besonders bei den Personentransportern, lassen die Reisemobile von Volkswagen kaum noch einen Fahrzeugwunsch unerfüllt.
Neben einer reichhaltigen Bebilderung mit über 500 zum Teil nie gezeigten Fotos enthält das Buch umfangreiche technische Daten, Preise, Produktionszahlen, Farben, Veränderungen etc. - ein Standardwerk!
Der erste Teil des Buchs behandelt die Entwicklung der ersten Prototypen bis zur großen Modellvielfalt des sogenannten T1, dessen populärstes Modell das Sondermodell Neunsitzer war, besser bekannt unter dem Namen Sambabus . Bis 1967 wurde diese Generation des Bulli in stets steigenden Stückzahlen hergestellt.
1967 wurde das Erfolgsmodell durch die zweite Generation die die gleiche Technik, aber ein moderneres Äußeres besaß abgelöst. Sie knüpfte an die Erfolge der Vorgängergeneration an und blieb bis 1979 im Verkaufsprogramm des Volkswagenwerks.
Die dann folgende dritte Generation war ein Fahrzeug des Wandels: Der luftgekühlte Boxermotor im Heck war an seine technischen Grenzen gekommen und wurde durch moderne wassergekühlte Motoren abgelöst.
1990 entschloss sich die Unternehmensleitung zu einem für das Volkswagenwerk revolutionären Schritt: Der Motor des Bulli wurde nach vorne verlegt und er bekam Frontantrieb. Damit hatte das Werk wieder zu den Standards der Wettbewerber aufgeschlossen.
Die fünfte Generation stellt heute eine zeitgemäße Fortsetzung der Philosophie der vorangegangenen Modelle dar. Durch die Vielzahl von Sondermodellen, besonders bei den Personentransportern, lassen die Reisemobile von Volkswagen kaum noch einen Fahrzeugwunsch unerfüllt.
Neben einer reichhaltigen Bebilderung mit über 500 zum Teil nie gezeigten Fotos enthält das Buch umfangreiche technische Daten, Preise, Produktionszahlen, Farben, Veränderungen etc. - ein Standardwerk!