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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Karl-Franzens-Universität Graz, Veranstaltung: Elementarpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit den förderlichen Aspekten einer Betreuung im Waldkindergarten sowie den möglichen Gefahren, die währenddessen auftreten und zu Problemen führen können.Zu Beginn der Arbeit wird auf die geschichtliche Entwicklung des Waldkindergartens eingegangen, welche ihren Ursprung in Dänemark hat. Dort wurde im 20. Jahrhundert der erste Waldkindergarten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Karl-Franzens-Universität Graz, Veranstaltung: Elementarpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit den förderlichen Aspekten einer Betreuung im Waldkindergarten sowie den möglichen Gefahren, die währenddessen auftreten und zu Problemen führen können.Zu Beginn der Arbeit wird auf die geschichtliche Entwicklung des Waldkindergartens eingegangen, welche ihren Ursprung in Dänemark hat. Dort wurde im 20. Jahrhundert der erste Waldkindergarten eröffnet. In Deutschland wurde der erste Waldkindergarten im Jahr 1968 in Wiesbaden eröffnet. Die Verbreitung von Waldkindergärten in Österreich ist im Gegensatz zu Deutschland noch weniger im Gange. Nach einem kurzen historischen Einblick in Kapitel 2 folgen im Kapitel 3 die verschiedenen Formen der Waldkindergärten, welche sich in den reinen Waldkindergarten sowie den integrierten Waldkindergarten unterteilen lassen. Im Kapitel 4 folgt die Erläuterung der vielen förderlichen Aspekte, welche im Waldkindergarten auftreten. Diese beziehen sich auf die Motorik, Sprache, soziale Entwicklung, die Sinne sowie die Persönlichkeitsentwicklung. Jedoch gibt es nicht nur positive und förderliche Aspekte. Die betreuten Kinder, aber auch die ErzieherInnen sind einer Vielzahl an Gefahren ausgesetzt, auf welche als Abschluss der Arbeit im Kapitel 5 dieser Seminararbeit eingegangen wird.