Die vorliegende Arbeit versucht eine inhaltliche und zeitliche Brücke zu schlagen. Ausgehend von der traditionellen geographischen Kulturlandschaftsforschung, die das Wesen der deutschsprachigen Geographie im 20. Jahrhundert tiefgreifend geprägt hat, wird der Blick in die Zukunft gerichtet. Aus der Sicht einer sich der normativen Bindung bewussten Angewandten Geographie soll am Beispiel des (Steillagen-) Weinbaus in Rheinland-Pfalz versucht werden zu eruieren, wie die Zukunft unserer historischen Kulturlandschaft aussehen wird und ob bzw. wie die Raumordnung auf die bevorstehenden Entwicklungen antizipativen Einfluss nehmen kann.
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