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In seinem Buch "Der Wandel des Geldes" gibt der Autor einen fesselnden Einblick in die Zukunft des Zahlungsmittels und die damit verbundene ökonomische Transformation. Als ehemaliger Softwareentwickler für Banken in Frankfurt und Zürich konnte der Autor hautnah miterleben, wie Banken mit unserem Geld spekulieren und dabei eine große Derivate-Blase erschaffen. Diese Blase birgt das Risiko eines Zusammenbruchs, was wir bereits bei Ereignissen wie der Insolvenz von Lehman Brothers oder der Enteignung auf Zypern gesehen haben, als Menschen plötzlich keinen Zugriff mehr auf ihre Gelder…mehr

Produktbeschreibung
In seinem Buch "Der Wandel des Geldes" gibt der Autor einen fesselnden Einblick in die Zukunft des Zahlungsmittels und die damit verbundene ökonomische Transformation. Als ehemaliger Softwareentwickler für Banken in Frankfurt und Zürich konnte der Autor hautnah miterleben, wie Banken mit unserem Geld spekulieren und dabei eine große Derivate-Blase erschaffen. Diese Blase birgt das Risiko eines Zusammenbruchs, was wir bereits bei Ereignissen wie der Insolvenz von Lehman Brothers oder der Enteignung auf Zypern gesehen haben, als Menschen plötzlich keinen Zugriff mehr auf ihre Gelder hatten.Inspiriert von der Lektüre des Buches "2020 - Die neue Erde" von Jesus Bruder Bauchi, in dem eine positive Zukunftsvision gezeichnet wird, begibt sich der Autor auf die Suche nach Antworten auf wichtige Fragen. Warum hat er als ehemaliger Schlosser über 35 Jahre als Softwareentwickler gearbeitet? Warum hat er Grafikdesign und Human Computer Interaction Design studiert? Warum hat er eine spirituelle Entwicklung durchlaufen und engagiert sich in Yoga und Tantra-Massage-Workshops? Warum sieht er dystopische Entwicklungen, ähnlich wie in George Orwells "1984", vor seinen Augen? All diese Fragen und die daraus resultierenden Erkenntnisse werden in diesem Buch beleuchtet."Der Wandel des Geldes" richtet sich an Leserinnen und Leser, die daran glauben, dass die Schaffung von Geld in den Händen der Menschen liegen sollte, anstatt den Zentralbanken die Kontrolle über die Geldmenge zu überlassen und somit eine mögliche Inflation zu riskieren. Das Buch spricht auch jene an, die sich um ihre Privatsphäre sorgen und nicht möchten, dass ihre Zahlungen von Behörden überwacht werden. Des Weiteren warnt der Autor vor der möglichen Einführung eines Social-Credit-Systems, ähnlich dem in China, das Diskriminierung und Kontrollverlust befürchten lässt.
Autorenporträt
Adam Art Ananda wurde am 20. November 1963 als Skorpion, Aszendent Jungfrau, mit Mond im Steinbock in Hamburg geboren und wuchs im Kreis Pinneberg auf. Nach dem Abschluss der Realschule absolvierte er eine Ausbildung zum Maschinenschlosser. Als er durch eine Erkrankung der Wirbelsäule aus dem Arbeitsprozess gerissen wurde - einer Arbeit, die ihm ohnehin keinen Spaß machte - entschied er sich, sich für die Meisterschule anzumelden. Parallel begann er ein Fernstudium zum Maschinenbautechniker. Aufgrund einer sehr langen Warteliste für die Meisterschule, studierte er stattdessen Machinenbau, brach das Technikerstudium nach dem zweiten Semester jedoch ab, da er in dieser Zeit sein erstes eigenes Softwareprogramm entwickelte, mit dem er in kurzer Zeit viel Geld verdienen konnte.