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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Historische Schulbuchanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Schulgeschichtsbuch als Medium im Geschichtsunterricht ist unentbehrlich. Auch zur Kaiserzeit hatte das Lehrbuch im Unterrichtsfach Geschichte eine wichtige Bedeutung. Vergleicht man jedoch Schulgeschichtsbücher aus der Kaiserzeit mit heutigen Werken, wird schnell deutlich, dass hier ein enormer Wandel stattgefunden hat. Dies impliziert ebenfalls einen Wandel des Geschichtsunterrichts.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Historische Schulbuchanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Schulgeschichtsbuch als Medium im Geschichtsunterricht ist unentbehrlich. Auch zur Kaiserzeit hatte das Lehrbuch im Unterrichtsfach Geschichte eine wichtige Bedeutung. Vergleicht man jedoch Schulgeschichtsbücher aus der Kaiserzeit mit heutigen Werken, wird schnell deutlich, dass hier ein enormer Wandel stattgefunden hat. Dies impliziert ebenfalls einen Wandel des Geschichtsunterrichts. "Von der Meistererzählung zur Quellenarbeit", so könnte sich diese Veränderung kurz zusammenfassen. Die konkrete Umgestaltung der Schulgeschichtsbücher wird anhand des Themenbereiches zum Deutsch-Französischen Krieg analysiert. Dabei wird das Schulgeschichtsbuch: Lehrbuch der Geschichte für höhere Lehranstalten in Übereinstimmung mit den neuesten Lehrpläne von Dr. K. Schenk aus dem Jahre 1901 aus der Kaiserzeit und das Lehrbuch: Geschichte und Geschehen- Exempla von Achim Beyer aus dem Jahre 2003 miteinander verglichen.Hier werden insbesondere die Darstellung des Krieges und das Bild Bismarcks beider Lehrbücher gegenübergestellt.