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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Arbeit und Organisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeitswelt hat sich in den vergangenen Jahrzehnten grundlegend verändert. Während Subjektivierung, Entgrenzung und Vermarktlichung den Charakter der Arbeit schrittweise ändern, haben die daraus resultierenden neuen Rahmenbedingungen auch Einfluß auf die Organisationen der Arbeitnehmer: die Gewerkschaften. In dieser Arbeit wird zunächst Produktionsweise der vergangenen Jahrzehnte…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Arbeit und Organisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeitswelt hat sich in den vergangenen Jahrzehnten grundlegend verändert. Während Subjektivierung, Entgrenzung und Vermarktlichung den Charakter der Arbeit schrittweise ändern, haben die daraus resultierenden neuen Rahmenbedingungen auch Einfluß auf die Organisationen der Arbeitnehmer: die Gewerkschaften. In dieser Arbeit wird zunächst Produktionsweise der vergangenen Jahrzehnte dargelegt, dann auf die traditionelle Politik der bundesdeutschen Gewerkschaften eingegangen, um anschließend die Folgen der Veränderungen in der Arbeitswelt für die Gewerkschaften darzustellen. Die aus Sicht des Autors verschärften Bedingungen für Arbeitnehmer setzen die Frage nach einer wirklichen Humanisierung der Arbeit (wieder) auf die Tagesordnung. Deshalb habe ich dem Kapital "Folgen für die Gewerkschaften" einen Beitrag "Humanisierung der Arbeit" nachgestellt.
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Autorenporträt
Hannes Heine ist 30 Jahre alt und arbeitet für den Tagesspiegel. Er ist in Berlin, Moskau und Brandenburg auf gewachsen und hat unter anderem in Toronto studiert. Er sagt: Aufreißer sind Männer ohne Angst, jedoch nicht unbedingt die besten Liebhaber. Deshalb sollten sich Frauen von der Last des Patriarchats befreien und Männern nicht immer den ersten Schritt überlassen. Der Autor selbst wagt ihn fast nie.