"Für Liebhaber kriminalistischer Rätsel und Freunde jener Romane, in denen der Detektiv noch der wahre Souverän ist, dürfte Robert van Gulik der richtige Autor sein."
(Mannheimer Morgen)
"Chinas größter Detektiv."
(Hamburger Rundschau)
"Als im Sumpf die nackte Leiche der schönen Frau Silberlotus gefunden wird, bezichtigt sich ihr Ehemann Teng Kan, ein Richter, selbst des Mordes. Doch will er die Tat, von einem Verhängnis getrieben, verwirrten Geistes begangen haben. Sein Kollege, der zufällig in der Stadt zu Gast ist und den Mordfall Silberlotus untersucht, mag Tengs Darstellung nicht glauben; er zweifelt sogar daran, daß Teng die Tat überhaupt begangen hat. Der chinesische Richter Di hat im siebten Jahrhundert in der Tang-Dynastie wirklich gelebt. Der holländische Diplomat Robert van Gulik, der für sein Land in China gewesen ist und dort auf den historischen Richter Di aufmerksam wurde, hat die Figur in den fünfziger Jahren als eine Art fernöstlichen Sherlock Holmes neu belebt. Der Liebhaber klassischer Detektivgeschichten erhält neben dem Rätsel auch Anschauung in altchinesischen Sitten und Gebräuchen."
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
"Die Richter Di-Geschichten des niederländischen Diplomaten gehören zu den stillen Sensationen des Genres. Dieser Roman ist ein besonders gutes Beispiel für van Guliks subtile Schilderung und seine vorzügliche Kenntnis des historischen Milieus."
(Brigitte)
(Mannheimer Morgen)
"Chinas größter Detektiv."
(Hamburger Rundschau)
"Als im Sumpf die nackte Leiche der schönen Frau Silberlotus gefunden wird, bezichtigt sich ihr Ehemann Teng Kan, ein Richter, selbst des Mordes. Doch will er die Tat, von einem Verhängnis getrieben, verwirrten Geistes begangen haben. Sein Kollege, der zufällig in der Stadt zu Gast ist und den Mordfall Silberlotus untersucht, mag Tengs Darstellung nicht glauben; er zweifelt sogar daran, daß Teng die Tat überhaupt begangen hat. Der chinesische Richter Di hat im siebten Jahrhundert in der Tang-Dynastie wirklich gelebt. Der holländische Diplomat Robert van Gulik, der für sein Land in China gewesen ist und dort auf den historischen Richter Di aufmerksam wurde, hat die Figur in den fünfziger Jahren als eine Art fernöstlichen Sherlock Holmes neu belebt. Der Liebhaber klassischer Detektivgeschichten erhält neben dem Rätsel auch Anschauung in altchinesischen Sitten und Gebräuchen."
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
"Die Richter Di-Geschichten des niederländischen Diplomaten gehören zu den stillen Sensationen des Genres. Dieser Roman ist ein besonders gutes Beispiel für van Guliks subtile Schilderung und seine vorzügliche Kenntnis des historischen Milieus."
(Brigitte)