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Die Geschichte der Wapshots geht weiter
Elke Heidenreich war begeistert vom ersten Roman um die Familie Wapshot. Nun wird es ungemütlicher im idyllischen St. Botolphs. Die Wapshots verschlägt es hinaus aus dem vertrauten neuenglischen Städtchen in die Welt der Raketenbasen, Autobahnen, Supermärkte, Satellitenstädte und Steuerfahnder - eine Welt, auf die sie nicht vorbereitet sind. Konfrontiert mit den Tücken der Gegenwart lauert für die Wapshots überall nur das Scheitern, so tragisch wie komisch.
Einer der großen Klassiker des 20. Jahrhunderts.
"Eine Familienchronik von exemplarischer
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Produktbeschreibung
Die Geschichte der Wapshots geht weiter

Elke Heidenreich war begeistert vom ersten Roman um die Familie Wapshot. Nun wird es ungemütlicher im idyllischen St. Botolphs. Die Wapshots verschlägt es hinaus aus dem vertrauten neuenglischen Städtchen in die Welt der Raketenbasen, Autobahnen, Supermärkte, Satellitenstädte und Steuerfahnder - eine Welt, auf die sie nicht vorbereitet sind. Konfrontiert mit den Tücken der Gegenwart lauert für die Wapshots überall nur das Scheitern, so tragisch wie komisch.

Einer der großen Klassiker des 20. Jahrhunderts.

"Eine Familienchronik von exemplarischer Gültigkeit. Nur zu vergleichen mit Mark Twain, Hemingway, Thomas Wolfe und William Faulkner." Frankfurter Allgemeine Zeitung

"John Cheevers Figuren eignet eine Art Grazie im Scheitern wie im Weitermachen, die vielleicht die schönste Form des 'American Dream' verkörpert." Neue Zürcher Zeitung

"Thomas Gunkels elegante Neuübersetzung schafft die Voraussetzung, dieses geschliffene Sprachkunstwerk in seiner ganzen Pracht kennenzulernen." Der Tagesspiegel
Autorenporträt
John Cheever (1912 geboren in Quincy, Massachusetts; gestorben 1982) gilt als einer der Innovatoren der amerikanischen Erzählkunst. Im flimmernden Wechsel zwischen Parodie, Satire und scheinbar treuherzig-naivem Bericht vom Tun und Lassen der Ostküstenelite hat er einen Schatz an Romanen und Stories hinterlassen, der in deutscher Sprache nie angemessen erschlossen worden ist. Thomas Gunkels Übersetzung der Wapshot-Chronik füllt eine bislang weiße Stelle auf der Karte der modernen Weltliteratur.