"Romms klare und präzise Analyse ist eine Pflichtlektüre für jeden, der meint, mit Wasserstoffautos ließe sich vor Mitte dieses Jahrhunderts ein Beitrag zum Klimaschutz leisten." Arthur H. Rosenfeld, Bevollmächtigter der California Energy Commission
Ist Wasserstoff die Lösung für all unsere Energie- und Umweltprobleme? Die weit verbreitete Meinung in den Medien, bei Umweltexperten, Industrieanalysten und Autoherstellern scheint zu sein, dass emissionsfreie Brennstoffzellen auf Wasserstoffbasis schon in einigen Jahren, spätestens aber binnen der nächsten zwei Jahrzehnte die Rettung bringen könnten? So schnell geht es aber nicht, sagt Joseph Romm. In "Der Wasserstoff-Boom" erklärt er, warum Wasserstoff nicht die erhoffte einfache und schnelle Lösung ist, und warum die Brennstoffzellen, die neuen Schwung in den Markt bringen sollen, nicht das Weltklima retten werden. Zwar könnten Gebäude und Fabriken ab 2010 tatsächlich mit Energie aus Brennstoffzellen versorgt werden, argumentiert Romm, aber auf den größten Verursacher für Treibhausgasemmissionen - den Straßenverkehr - wird Wasserstoff wahrscheinlich nicht vor 2050 einen spürbaren Einfluss haben. Da unser Klima nicht solange warten kann, müssen wir sofort reagieren und die energieeffizienten und erneuerbaren Technologien, die bereits kommerziell verfügbar sind, schneller einführen.
"Der Wasserstoff-Boom" bietet eine nüchterne und höchst lesenswerte Analyse der politischen, wirtschaftlichen und technologischen Hintergründe rund um Wasserstoff und Klimaschutz. In einer Zeit, in der es offenbar schwer wird, Wissenschaft und Phantasterei auseinander zu halten, bietet Romm eine sachliche Einführung in die Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Technologie, offenbart die praktischen Schwierigkeiten beim Übergang zur Wasserstoffwirtschaft und zeigt, warum weder die staatliche Politik noch wirtschaftliche Investitionen darauf vertrauen sollten, dass Wasserstoff-Autos kurz- oder mittelfristig einen kommerziellen Erfolg haben werden, auch nicht unter immer bedrohlicher werdenden Anzeichen für eine Klimaveränderung.
Ist Wasserstoff die Lösung für all unsere Energie- und Umweltprobleme? Die weit verbreitete Meinung in den Medien, bei Umweltexperten, Industrieanalysten und Autoherstellern scheint zu sein, dass emissionsfreie Brennstoffzellen auf Wasserstoffbasis schon in einigen Jahren, spätestens aber binnen der nächsten zwei Jahrzehnte die Rettung bringen könnten? So schnell geht es aber nicht, sagt Joseph Romm. In "Der Wasserstoff-Boom" erklärt er, warum Wasserstoff nicht die erhoffte einfache und schnelle Lösung ist, und warum die Brennstoffzellen, die neuen Schwung in den Markt bringen sollen, nicht das Weltklima retten werden. Zwar könnten Gebäude und Fabriken ab 2010 tatsächlich mit Energie aus Brennstoffzellen versorgt werden, argumentiert Romm, aber auf den größten Verursacher für Treibhausgasemmissionen - den Straßenverkehr - wird Wasserstoff wahrscheinlich nicht vor 2050 einen spürbaren Einfluss haben. Da unser Klima nicht solange warten kann, müssen wir sofort reagieren und die energieeffizienten und erneuerbaren Technologien, die bereits kommerziell verfügbar sind, schneller einführen.
"Der Wasserstoff-Boom" bietet eine nüchterne und höchst lesenswerte Analyse der politischen, wirtschaftlichen und technologischen Hintergründe rund um Wasserstoff und Klimaschutz. In einer Zeit, in der es offenbar schwer wird, Wissenschaft und Phantasterei auseinander zu halten, bietet Romm eine sachliche Einführung in die Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Technologie, offenbart die praktischen Schwierigkeiten beim Übergang zur Wasserstoffwirtschaft und zeigt, warum weder die staatliche Politik noch wirtschaftliche Investitionen darauf vertrauen sollten, dass Wasserstoff-Autos kurz- oder mittelfristig einen kommerziellen Erfolg haben werden, auch nicht unter immer bedrohlicher werdenden Anzeichen für eine Klimaveränderung.
"Joseph J. Romm, Autor dieser Neuerscheinung, bezieht eine klare Position... in dem Buch erklärt er, warum Wasserstoff nicht die viel gepriesene einfache technologische Lösung ist und warnt vor überzogenen Erwartungen an die Brennstoffzellen. Das Buch bietet höchst lesenswerte Analysen der politischen, wirtschaftlichen und technologischen Hintergründe rund um den Wasserstoff."
Automotive Materials (03/07)
"Romm nimmt die diversen Prognosen kritisch unter die Lupe, schätzt das Potenzial der einzelnen technischen Verbesserungen ab, prüft praktische Aspekte und Kostenmodelle und kommt zum Schluss, dass eine Wasserstoffwirtschaft vor dem Jahr 2030 nicht machbar sei. (...) Der Autor des - auch für Laien verständlich geschriebenen - Buches gefällt sich nicht in einer Spielverderberrolle. Er präsentiert auch keine Patentlösungen. Doch er dämpft mit plausiblen Argumenten eine Euphorie, die leicht aufkommt, wenn man vergisst, dass die Brennstoffzelle auf dem Weg in den Massenmarkt noch weit vom Ziel entfernt ist." Tages-Anzeiger
"Spätestens ab 2025 werde das mit Wasserstoff betriebene Auto den Verkehr dominieren und einen maßgeblichen Beitrag zum Klimasschutz leisten. Reines Wunschdenken, sagt der US-Physiker Joseph Romm, der die neue Energietechnologie jetzt in seinem Buch 'Der Wasserstoff-Boom' kritisch hinterfragt. ...liefert sein Buch eine gelungene Einführung in die Grundlagen der Wasserstofftechnologie." Neues Deutschland
Leseempfehlung in:
Physik in unserer Zeit - Treffpunkt Buch plus
"...bietet eine nüchterne und höchst lesenswerte Analyse der politischen, wirtschaftlichen und technologischen Hintergründe rund um den Wasserstoff und Klimaschutz. Er zeigt die harten, praktischen Probleme auf, die beim Übergang zu einer Wasserstoff-Wirtschaft entstehen. Und er beschwört uns: Wir sollten nicht auf den sauberen Wasserstoff warten, sondern direkt etwas tun."
Deutschlandfunk
"Das Buch liest sich sehr spannend, weil der Autor in bestem journalistischen Stil spannend und mit viel Herzblut sein Anliegen vorträgt. Es ist zudem von Jörg G. Moser aus Düsseldorf exzellent übersetzt und auch für Leser ohne Physik- bzw. Chemiestudium gut nachzuvollziehen...Ein in jeder Hinsicht vorbehaltlos zu empfehlendes Buch voller interessanter Erkenntnisse, Anstöße zum Nachdenken und letztendlich ein guter Impuls, klimaschonende Energien weiterzuentwickeln, damit uns bzw. unseren Kindern eine positiv nachhaltige Zukunft in Aussicht steht."
Mitteilungen der FG Umweltchemie und Ökotoxikologie - GDCh
"...als inhaltlich weit gefasster Überblick unbedingt empfehlenswert. Es finden sich eine Menge interessanter Details wie die Rolle Islands als möglicher Wasserstoff-Pionier." ekz-Informationsdienst
"Auch wenn das Werk streckenweise sehr geprägt ist von der amerikanischen Sichtweise: es ist lesenswert, weil es die Probleme schonungslos und ganzheitlich darstellt. So etwas sollte in der Schulbibliothek nicht fehlen."
Praxis der Naturwissenschaften - Chemie in der Schule
" ... Technische Rundschau-Beurteilung: empfehlenswert."
Technische Rundschau
Automotive Materials (03/07)
"Romm nimmt die diversen Prognosen kritisch unter die Lupe, schätzt das Potenzial der einzelnen technischen Verbesserungen ab, prüft praktische Aspekte und Kostenmodelle und kommt zum Schluss, dass eine Wasserstoffwirtschaft vor dem Jahr 2030 nicht machbar sei. (...) Der Autor des - auch für Laien verständlich geschriebenen - Buches gefällt sich nicht in einer Spielverderberrolle. Er präsentiert auch keine Patentlösungen. Doch er dämpft mit plausiblen Argumenten eine Euphorie, die leicht aufkommt, wenn man vergisst, dass die Brennstoffzelle auf dem Weg in den Massenmarkt noch weit vom Ziel entfernt ist." Tages-Anzeiger
"Spätestens ab 2025 werde das mit Wasserstoff betriebene Auto den Verkehr dominieren und einen maßgeblichen Beitrag zum Klimasschutz leisten. Reines Wunschdenken, sagt der US-Physiker Joseph Romm, der die neue Energietechnologie jetzt in seinem Buch 'Der Wasserstoff-Boom' kritisch hinterfragt. ...liefert sein Buch eine gelungene Einführung in die Grundlagen der Wasserstofftechnologie." Neues Deutschland
Leseempfehlung in:
Physik in unserer Zeit - Treffpunkt Buch plus
"...bietet eine nüchterne und höchst lesenswerte Analyse der politischen, wirtschaftlichen und technologischen Hintergründe rund um den Wasserstoff und Klimaschutz. Er zeigt die harten, praktischen Probleme auf, die beim Übergang zu einer Wasserstoff-Wirtschaft entstehen. Und er beschwört uns: Wir sollten nicht auf den sauberen Wasserstoff warten, sondern direkt etwas tun."
Deutschlandfunk
"Das Buch liest sich sehr spannend, weil der Autor in bestem journalistischen Stil spannend und mit viel Herzblut sein Anliegen vorträgt. Es ist zudem von Jörg G. Moser aus Düsseldorf exzellent übersetzt und auch für Leser ohne Physik- bzw. Chemiestudium gut nachzuvollziehen...Ein in jeder Hinsicht vorbehaltlos zu empfehlendes Buch voller interessanter Erkenntnisse, Anstöße zum Nachdenken und letztendlich ein guter Impuls, klimaschonende Energien weiterzuentwickeln, damit uns bzw. unseren Kindern eine positiv nachhaltige Zukunft in Aussicht steht."
Mitteilungen der FG Umweltchemie und Ökotoxikologie - GDCh
"...als inhaltlich weit gefasster Überblick unbedingt empfehlenswert. Es finden sich eine Menge interessanter Details wie die Rolle Islands als möglicher Wasserstoff-Pionier." ekz-Informationsdienst
"Auch wenn das Werk streckenweise sehr geprägt ist von der amerikanischen Sichtweise: es ist lesenswert, weil es die Probleme schonungslos und ganzheitlich darstellt. So etwas sollte in der Schulbibliothek nicht fehlen."
Praxis der Naturwissenschaften - Chemie in der Schule
" ... Technische Rundschau-Beurteilung: empfehlenswert."
Technische Rundschau