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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Region: Sonstige Staaten, Note: 2,7, Universität Rostock (Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Einführung in Lateinamerika: Politik - Gesellschaft - Kultur, Sprache: Deutsch, Abstract: War der ständige Wechsel von Staatsoberhäuptern während der mexikanischen Revolution angebracht oder schadete es dem Land und dessen Entwicklung? Als erstes stelle ich Fakten dar, was konkret die politische Stabilität eines Landes ausmacht. Danach konzentriere ich mich auf den späten Teil der revolutionären Bürgerkriege: die Regierung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Region: Sonstige Staaten, Note: 2,7, Universität Rostock (Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Einführung in Lateinamerika: Politik - Gesellschaft - Kultur, Sprache: Deutsch, Abstract: War der ständige Wechsel von Staatsoberhäuptern während der mexikanischen Revolution angebracht oder schadete es dem Land und dessen Entwicklung? Als erstes stelle ich Fakten dar, was konkret die politische Stabilität eines Landes ausmacht. Danach konzentriere ich mich auf den späten Teil der revolutionären Bürgerkriege: die Regierung Carranza von 1970 bis 1920. Anschließend folgt in der spätrevolutionären Stabilisierung und gesellschaftlichen Reformpolitik, die Herrschaft der Sonorenser von 1920 bis 1935 und daraufhin die Präsidentschaft Lazaro Cardenas von 1934 bis 1940. In Betrachtung genannter Abschnitte der Revolution, knüpft ein Vergleich jener an. Abschließend werde ich meine Fragestellung, unter Berücksichtigung der erworbenen Erkenntnisse, beantworten.
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