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Das Weltgeschehen produziert mit einer verlässlichen Kontinuität an 365 Tagen im Jahr Ereignisse. Für eine Tageszeitung, die keine Sonntagsausgabe veröffentlicht, entsteht zwangsläufig ein Problem: Eine zeitliche Lücke in der Berichterstattung der so genannte Weekend-Gap. Um diese Lücke zu schließen, muss die Montagsausgabe einer Tageszeitung nicht nur die vergangenen 24 Stunden dem Leser nahe bringen, sondern darüber hinaus über die Geschehnisse seit Redaktionsschluss, also Freitagnachmittag, berichten. Doch was für Konsequenzen ruft diese Pause für die daran anschließende Ausgabe hervor? Was…mehr

Produktbeschreibung
Das Weltgeschehen produziert mit einer verlässlichen Kontinuität an 365 Tagen im Jahr Ereignisse. Für eine Tageszeitung, die keine Sonntagsausgabe veröffentlicht, entsteht zwangsläufig ein Problem: Eine zeitliche Lücke in der Berichterstattung der so genannte Weekend-Gap. Um diese Lücke zu schließen, muss die Montagsausgabe einer Tageszeitung nicht nur die vergangenen 24 Stunden dem Leser nahe bringen, sondern darüber hinaus über die Geschehnisse seit Redaktionsschluss, also Freitagnachmittag, berichten. Doch was für Konsequenzen ruft diese Pause für die daran anschließende Ausgabe hervor? Was heißt das für das Bild der Welt, das die Leser am Montag bekommen? Die Medien mit den darin verbundenen Kommunikationsmöglichkeiten sind ein fundamentales Baustück der Demokratie; gerade die Nachrichtenmedien sind für die freie Meinungsbildung unersetzbar. Dementsprechend ist es wichtig, sich immer wieder der Verletzbarkeit der (Kommunikations-)Medien bewusst zu werden und über mögliche Einflussgrößen, bzw. deren Konsequenzen, nachzudenken.
Autorenporträt
Bachelor of Arts in Communication and Cultural Management an der Zeppelin University, Friedrichshafen. Seit 2009 Masterstudium Kommunikationswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität, München.