Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,6, Technische Universität Dortmund, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Forschungsbetrachtung auf dem Gebiet Machtmotivation mit jeweiligen Erläuterungen. Wie sieht der Weg der Wissenschaft aus, wie wird er aussehen? , Abstract: Der Weg der Machtmotivationsforschung bis heute
Menschen werden in ihrem Leben mit unterschiedlichsten zwischenmenschlichen Situationen konfrontiert. Falko Rheinberg gibt die Kontaktaufnahme, die Hilfeleistung oder Sexualität als Beispiele an und nennt diese Momente Grund-Situationen (vgl. Rheinberg, 2003, S100). In der Reihe der verschiedenen Grundsituationen des Menschen in seinem Lebensalltag spielt auch die sog. Machtmotivation eine wichtige Rolle. Sie ist nach Rheinberg dadurch charakterisiert, dass in sozialen Beziehungen Person A absichtlich versuchen kann, das Verhalten und Erleben von Person B zu beeinflussen . Wenn A erfolgreich ist, so besitzt A Macht über B. Macht ist ein alltäglicher Mechanismus unserer sozialen Existenz (vgl. Rheinberg, 2003, S.100).
In seiner berühmten Definition bezeichnet der Soziologe Max Weber Macht als jede Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichviel, worauf diese Chance beruht .
In der folgenden Arbeit werden verschieden Abschnitte der Machtmotivationsforschung dargestellt, beginnend um 1951 mit Kurt Lewin. Näher erläutert wird die Klassifikation der Machtorientierungen von McClelland 1978.
In der Zusammenfassung werden neben dieser aktuelle Forschungsansätze und ein Ausblick gegeben, wie der Stand der Machtmotivationsforschung heute ist.
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Menschen werden in ihrem Leben mit unterschiedlichsten zwischenmenschlichen Situationen konfrontiert. Falko Rheinberg gibt die Kontaktaufnahme, die Hilfeleistung oder Sexualität als Beispiele an und nennt diese Momente Grund-Situationen (vgl. Rheinberg, 2003, S100). In der Reihe der verschiedenen Grundsituationen des Menschen in seinem Lebensalltag spielt auch die sog. Machtmotivation eine wichtige Rolle. Sie ist nach Rheinberg dadurch charakterisiert, dass in sozialen Beziehungen Person A absichtlich versuchen kann, das Verhalten und Erleben von Person B zu beeinflussen . Wenn A erfolgreich ist, so besitzt A Macht über B. Macht ist ein alltäglicher Mechanismus unserer sozialen Existenz (vgl. Rheinberg, 2003, S.100).
In seiner berühmten Definition bezeichnet der Soziologe Max Weber Macht als jede Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichviel, worauf diese Chance beruht .
In der folgenden Arbeit werden verschieden Abschnitte der Machtmotivationsforschung dargestellt, beginnend um 1951 mit Kurt Lewin. Näher erläutert wird die Klassifikation der Machtorientierungen von McClelland 1978.
In der Zusammenfassung werden neben dieser aktuelle Forschungsansätze und ein Ausblick gegeben, wie der Stand der Machtmotivationsforschung heute ist.
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