Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, Möglichkeiten des Managements von Dienstleistungsqualität anhand von Messergebnissen darzustellen. Dazu werden vorab theoretische Grundlagen vermittelt sowie anschließend zwei Methoden zur Messung von Dienstleistungsqualität vorgestellt. Der Aufbau der Arbeit gliedert sich entsprechend in einen Definitions- und Grundlagenteil (2. Kapitel), gefolgt von einer Übersicht der Verfahren zur Messung von Dienstleistungs-qualität und der Vorstellung des GAP-Modells und der SERVQUAL-Methode (3. Kap.). Danach werden Implikationen für die Unternehmenspraxis abgeleitet (4. Kap.) und schließlich ein kurzes Resümee und Fazit (5. Kap.) gezogen Die Bedeutung des Dienstleistungssektors nimmt in Deutschland seit Jahrzehnten konstant zu. Lag der Anteil der Erwerbstätigen im Dienstleistungs-bereich 1970 mit knapp 45% noch in etwa gleichauf mit dem produzierenden Gewerbe, so sind 2009 bereits ca. 72% aller Erwerbstätigen in diesem Bereich tätig. Zurückzuführen ist diese Entwicklung v.a. auf eine Zunahme der Dienstleistungsnachfrage, die wiederrum zu einem verschärften Wettbewerb und einer zunehmenden Marktsättigung in der Dienstleistungsbranche geführt hat.
Mit den Forschungsreisen um 1500 begann die Vernetzung der Welt. Wagemutige Entdecker erkundeten ferne, unbekannte Regionen und Länder brachten exotische Produkte mit. Viele neue Konsumgüter und Konsumgewohnheiten kamen so nach Europa. Manche wurden identitätsstiftend für Regionen fernab ihrer eigentlichen Ursprungsländer. Auch die Tulpen aus Amsterdam zählen zu jenen identitätsstiftenden Waren, obwohl die Tulpe eigentlich aus dem fernen Orient stammte. Die Autorin Verena Schneider erklärt in ihrem Buch ¿Der Weg der Tulpe. Wie eine orientalische Pflanze zum Symbol der Niederlande wurde¿ nicht nur, wieso die Tulpenzwiebel ihre ursprüngliche Heimat verließ. Sie erläutert auch, wie die orientalische Pflanze in die Niederlande kam und wie sie ihre neue Heimat und dessen Wirtschaft beeinflusst hat. Aus dem Inhalt: Tulpenmanie; Tulpenvirus; Tulpenbörse; Börsencrash; Goldenes Zeitalter; Finanzspekulation; Vereinigte Ostindische Kompanie (VOC)
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Mit den Forschungsreisen um 1500 begann die Vernetzung der Welt. Wagemutige Entdecker erkundeten ferne, unbekannte Regionen und Länder brachten exotische Produkte mit. Viele neue Konsumgüter und Konsumgewohnheiten kamen so nach Europa. Manche wurden identitätsstiftend für Regionen fernab ihrer eigentlichen Ursprungsländer. Auch die Tulpen aus Amsterdam zählen zu jenen identitätsstiftenden Waren, obwohl die Tulpe eigentlich aus dem fernen Orient stammte. Die Autorin Verena Schneider erklärt in ihrem Buch ¿Der Weg der Tulpe. Wie eine orientalische Pflanze zum Symbol der Niederlande wurde¿ nicht nur, wieso die Tulpenzwiebel ihre ursprüngliche Heimat verließ. Sie erläutert auch, wie die orientalische Pflanze in die Niederlande kam und wie sie ihre neue Heimat und dessen Wirtschaft beeinflusst hat. Aus dem Inhalt: Tulpenmanie; Tulpenvirus; Tulpenbörse; Börsencrash; Goldenes Zeitalter; Finanzspekulation; Vereinigte Ostindische Kompanie (VOC)
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