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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Strategische Organisationsentwicklung und Change Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen eines Seminars zu Change Management und Organisationsentwicklung an der Universität Duisburg-Essen im Fach Soziale Arbeit. Sie stellt einen Ansatz der Organisationsentwicklung vor, der von Robert Fritz unter dem Titel "Der Weg des geringsten Widerstands" bereits in den 1980er Jahren entwickelt wurde, und bemüht sich diesen Ansatz mit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Strategische Organisationsentwicklung und Change Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen eines Seminars zu Change Management und Organisationsentwicklung an der Universität Duisburg-Essen im Fach Soziale Arbeit. Sie stellt einen Ansatz der Organisationsentwicklung vor, der von Robert Fritz unter dem Titel "Der Weg des geringsten Widerstands" bereits in den 1980er Jahren entwickelt wurde, und bemüht sich diesen Ansatz mit gängigen Konzepten von Change Management zu vergleichen und zu vereinbaren. Hierzu wird in einem ersten Schritt die Theorie des Fritzschen Denkansatzes aufbereitet: Es wird erläutert, was der Unterschied ist zwischen strukturellem Konflikt und struktureller Spannung. Die daraus abgeleiteten Prinzipien der strukturellen Dynamik sind das Gerüst mithilfe dessen eine Organisation ziel- und lösungsorientiert neu konstruiert werden kann. Zweitens erfolgt der Versuch, die analysierten Prinzipien der strukturellen Dynamik mit den Change Management - Konzepten von Kurt Lewin und Edgar Schein zu vergleichen, Unterschiede und Gemeinsamkeiten gegenüberzustellen. Abschließend wagt der Autor anstelle eines Fazits einen Ausblick: Die dargelegten Modelle und Schemata sollen in ein größeres Verständnis abstrahiert und im Licht eines systemtheoretischen Denkens interpretiert werden.