Seit ihn seine Mutter Aldan, Gattin des Ambrosius Aurelianus, als Kind fortgab, lebte der junge Emrys Merlin (Myrddin) bei König Gwendoleu. Nun soll er erstmals seine Mutter wiedersehen, denn es wurde zu einem Treffen der Könige Britanniens gerufen und Merlin ist inzwischen ein angesehener
Barde.
Auf jenem Treffen werden große Dinge besprochen, eine Allianz gegen Pikten, Gälen und andere…mehrSeit ihn seine Mutter Aldan, Gattin des Ambrosius Aurelianus, als Kind fortgab, lebte der junge Emrys Merlin (Myrddin) bei König Gwendoleu. Nun soll er erstmals seine Mutter wiedersehen, denn es wurde zu einem Treffen der Könige Britanniens gerufen und Merlin ist inzwischen ein angesehener Barde.
Auf jenem Treffen werden große Dinge besprochen, eine Allianz gegen Pikten, Gälen und andere Invasoren geschlossen. Gwendoleu wird zum Hochkönig ernannt und erhält den Torques des Ambrosius als Zeichen seines Amtes, doch nicht jeder ist damit einverstanden. So kommt es schließlich auf dem Heimweg zu einem Überfall und Gwendoleus Truppe wird nahezu komplett niedergemacht.
Merlin überlebt und schlägt sich in die Wälder, wo er von Elfen gesund gepflegt wird. Doch sein Weg steht erst am Anfang. Er nahm den Torques an sich und zudem steht er vor seiner Vergangenheit, die ihm mehr denn je verschlossen scheint: Kurz vor seiner Abreise eröffnete ihm seine Mutter, dass Ambrosius nicht sein leiblicher Vater war und dass sie froh ist, dass er sich ein solches, eigenständiges Leben geschaffen hat. Merlin beginnt, seine Wurzeln zu erkunden und dabei scheint es, als ob er gar keine andere Wahl hat als diesen Weg zu beschreiten.
Der Roman selbst überzeugte nach einer Zeit des Einlesens."Der Weg des Magiers" ist eine echte Empfehlung für Fantasy-Freunde die wert auf historische Genauigkeit und Realismus legen und/oder sich nichts aus einem langsamen Beginn machen. Einen weiteren Pluspunkt gibt es auch noch, weil der Autor die historische Schreibweise benutzt.