Weg des Trauens - dieser Titel fasst programmatisch die beiden Briefe an die Galater und Philipper zusammen: Gott kommt uns in Christus mit Trauen entgegen und lockt uns so heraus, auch ihm zu trauen.
Diese Gegenseitigkeit ist umfassender und personaler als das einseitige Glauben (wie man pístis gewöhnlich übersetzt). Beide Briefe entwickeln dieses Prinzip Trauen im Rahmen von Auseinandersetzungen, wobei die Qualität des Trauens, seine Ungeschütztheit, Heidenchristen davon abhält, sich in dieser Weise ganz auf Gott einzulassen: Sie sind misstrauisch.
Der Band ist so aufgebaut, dass jedem Abschnitt der Neuübersetzung eine Auslegung und Begründung folgt. Ein eigenes kleines Heft mit der durchgehenden Übersetzung der Briefe kann hilfreich sein für ein kursorische Lektüre oder für Teilnehmer an Bibelkreisen. Die Bände sind geeignet für eine gründliche Auseinandersetzung mit den Texten sowie zur Vorbereitung von Predigten und Vorträgen.
"Paulus neu gelesen" - mit dieser neuen Reihe legt Norbert Baumert seine in über 45 Jahren erarbeitete, veränderte Sicht der Paulusbriefe nun in einer Gesamtschau vor; den "Neues" muß sich im Ganzen bewähren."Weg des Trauens" - dieser Titel faßt programmatisch den Inhalt der beiden Briefe zusammen: Gott kommt in Christus dem Menschen mit "Trauen" entgegen und lockt ihn so heraus, auch ihm zu "trauen".Dieses gegenseitige "Trauen" ist umfassender und personaler als das eher sachhafte 'Glauben' (wie man das griechische pístis gewöhnlich übersetzt) und wird zuallererst von Gott gesagt. Beide Briefe entwickeln dieses 'Prinzip Trauen' im Rahmen von Auseinandersetzungen, wobei offensichtlich gerade die Qualität des Trauens selbst, seine 'Ungeschütztheit' neubekehrte Heidenchristen davon abhält, sich in dieser Weise ganz auf Gott einzulassen: sie sind 'miß-trauisch' gegen ihn, und einige versuchen, sich ein abgesichertes frommes System zurechtzulegen. Dies bedeutet auch, daß sie vor dem täglichen Sterben und Auferstehen mit Christus ausweichen (s. 1 und 2 Kor) und somit letztlich die Liebe Gottes nicht annehmen. Eine Auslegung dieser beiden Briefe in einem Band der Reihe ist also auch inhaltlich naheliegend.Die einzelnen Bände sind so aufgebaut, daß jedem Abschnitt der Neuübersetzung eine Auslegung und Begründung folgt. Am Schluß des Buches steht eine "Arbeitsübersetzung" mit Verweisen auf die Begründungen in den Einzelanalysen des Autors und seiner Doktoranden.Ein eigenes Beiheft mit der durchgehenden Übersetzung des jeweiligen Briefes kann hilfreich sein für ein kursorisches Lesen oder für Teilnehmer an Bibelkreisen. Die Lektüre erfordert nicht notwendigerweise Griechischkenntnisse. Die Bände sind geeignet für eine gründliche Auseinandersetzung mit dem Text sowie zur vertieften Bibellesung.
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Diese Gegenseitigkeit ist umfassender und personaler als das einseitige Glauben (wie man pístis gewöhnlich übersetzt). Beide Briefe entwickeln dieses Prinzip Trauen im Rahmen von Auseinandersetzungen, wobei die Qualität des Trauens, seine Ungeschütztheit, Heidenchristen davon abhält, sich in dieser Weise ganz auf Gott einzulassen: Sie sind misstrauisch.
Der Band ist so aufgebaut, dass jedem Abschnitt der Neuübersetzung eine Auslegung und Begründung folgt. Ein eigenes kleines Heft mit der durchgehenden Übersetzung der Briefe kann hilfreich sein für ein kursorische Lektüre oder für Teilnehmer an Bibelkreisen. Die Bände sind geeignet für eine gründliche Auseinandersetzung mit den Texten sowie zur Vorbereitung von Predigten und Vorträgen.
"Paulus neu gelesen" - mit dieser neuen Reihe legt Norbert Baumert seine in über 45 Jahren erarbeitete, veränderte Sicht der Paulusbriefe nun in einer Gesamtschau vor; den "Neues" muß sich im Ganzen bewähren."Weg des Trauens" - dieser Titel faßt programmatisch den Inhalt der beiden Briefe zusammen: Gott kommt in Christus dem Menschen mit "Trauen" entgegen und lockt ihn so heraus, auch ihm zu "trauen".Dieses gegenseitige "Trauen" ist umfassender und personaler als das eher sachhafte 'Glauben' (wie man das griechische pístis gewöhnlich übersetzt) und wird zuallererst von Gott gesagt. Beide Briefe entwickeln dieses 'Prinzip Trauen' im Rahmen von Auseinandersetzungen, wobei offensichtlich gerade die Qualität des Trauens selbst, seine 'Ungeschütztheit' neubekehrte Heidenchristen davon abhält, sich in dieser Weise ganz auf Gott einzulassen: sie sind 'miß-trauisch' gegen ihn, und einige versuchen, sich ein abgesichertes frommes System zurechtzulegen. Dies bedeutet auch, daß sie vor dem täglichen Sterben und Auferstehen mit Christus ausweichen (s. 1 und 2 Kor) und somit letztlich die Liebe Gottes nicht annehmen. Eine Auslegung dieser beiden Briefe in einem Band der Reihe ist also auch inhaltlich naheliegend.Die einzelnen Bände sind so aufgebaut, daß jedem Abschnitt der Neuübersetzung eine Auslegung und Begründung folgt. Am Schluß des Buches steht eine "Arbeitsübersetzung" mit Verweisen auf die Begründungen in den Einzelanalysen des Autors und seiner Doktoranden.Ein eigenes Beiheft mit der durchgehenden Übersetzung des jeweiligen Briefes kann hilfreich sein für ein kursorisches Lesen oder für Teilnehmer an Bibelkreisen. Die Lektüre erfordert nicht notwendigerweise Griechischkenntnisse. Die Bände sind geeignet für eine gründliche Auseinandersetzung mit dem Text sowie zur vertieften Bibellesung.
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