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In Deutschland geboren, auf einer Reise nach Mexiko einen Mann kennen und lieben gelernt, in das mittelamerikanische Land ausgewandert, drei Söhne bekommen, ein Restaurant eröffnet, eine erfolgreiche Malerin geworden, nach und nach erblindet: Das klingt nach einem Roman, ist es aber nicht: Dieses Buch ist autobiografisch, es ist die wahre Lebensgeschichte der Psychologin Irene de Suarez Oberstenfeld oder besser von Kiki, wie sie sich als Künstlerin nennt.

Produktbeschreibung
In Deutschland geboren, auf einer Reise nach Mexiko einen Mann kennen und lieben gelernt, in das mittelamerikanische Land ausgewandert, drei Söhne bekommen, ein Restaurant eröffnet, eine erfolgreiche Malerin geworden, nach und nach erblindet: Das klingt nach einem Roman, ist es aber nicht: Dieses Buch ist autobiografisch, es ist die wahre Lebensgeschichte der Psychologin Irene de Suarez Oberstenfeld oder besser von Kiki, wie sie sich als Künstlerin nennt.
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Autorenporträt
Kiki Suárez wurde 1951 in Hamburg geboren, wo sie Erziehungswissenschaften, Psychologie und Literaturwissenschat studierte. Nach Erhalt ihres Diploms in Psychologie reiste sie durch Mexiko, wo sie in der kleinen, kolonialen Stadt San Cristóbal de las Casas ihren Mann kennenlernte. Zusammen mit ihm eröffneten sie die erste Galerie. 2008 wurde bei ihr eine unheilbare genetische Netzhautkrankheit diagnostiziert (Retinitis Pigmentosa), die zu einer schweren Sehbehinderung geführt hat. Heute bietet sie kostenlose Selbsthilfe an, führt Lese- und Schreibgruppen und freut sich, dass jetzt, wo sie nur noch beschwerlich reisen kann, Menschen unterschiedlichster Lebenswege und Nationalitäten sowie unterschiedlichsten Alters zu ihr in ihr Kikimundozentrum kommen. Zusammen mit der Künstlerin und Fotografin Gayle Walker gab sie das Buch Las Doñas De Chiapas, Interviews mit 28 alten Frauen aus Chiapas, unter dem Titel Every Woman is a World heraus.