Tadaki lebt in Jakarta. Solange er denken kann, hat er hinter einem Bambusstamm unter freiem Himmel geschlafen. Mit Betteln, als Küchenjunge und Rikschafahrer versucht er seine Familie zu untertstützen. Er will raus aus dem Elend, doch der Weg nach Bandung, in eine besseres Leben, ist lang und beschwerlich.
"Klaus Kordon erzählt Tadakis Geschichte nicht als gefällige Rührstory, sondern mit hoch sensibler Einfühlsamkeit ... voll spannender Abenteuer, voll kenntnisreicher, dabei knapp skizzierender Schilderung des für uns fremden Alltags." (Die Rheinpfalz)
"Kinderleben und Menschenschicksale, verwoben zu einem eindringlichen Bild vom Alltag in Indonesien. Ein Buch, das bis heute nichts von seiner beklemmenden Aktualität eingebüßt hat." (Osnabrücker Zeitung)
"Kinderleben und Menschenschicksale, verwoben zu einem eindringlichen Bild vom Alltag in Indonesien. Ein Buch, das bis heute nichts von seiner beklemmenden Aktualität eingebüßt hat." (Osnabrücker Zeitung)