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Was macht man, wenn man auf dem Mond notlanden muss, weil das Benzin alle ist? Dann wartet man erstmal ab. Und wenn man Glück hat, trifft man noch jemanden, der in Schwierigkeiten ist. Dann ist man wenigstens nicht mehr allein. Der kleine Junge und das Marsmännchen aber entwickeln einen genialen Plan, wie sie ihre Flugmaschinen wieder flott kriegen. Oliver Jeffers erzählt spielerisch-leicht von kleinen Abenteuern, wie schön es ist, nicht allein zu sein - und wieder nach Hause zu kommen.

Produktbeschreibung
Was macht man, wenn man auf dem Mond notlanden muss, weil das Benzin alle ist? Dann wartet man erstmal ab. Und wenn man Glück hat, trifft man noch jemanden, der in Schwierigkeiten ist. Dann ist man wenigstens nicht mehr allein. Der kleine Junge und das Marsmännchen aber entwickeln einen genialen Plan, wie sie ihre Flugmaschinen wieder flott kriegen.
Oliver Jeffers erzählt spielerisch-leicht von kleinen Abenteuern, wie schön es ist, nicht allein zu sein - und wieder nach Hause zu kommen.
Autorenporträt
Oliver Jeffers, geb.1977, ist Designer, Illustrator und Maler. Zahlreiche Auszeichnungen und Ausstellungen u.a. in New York, Dublin, London, Sydney und Belfast. Gewinner des renommierten Nestlé Children's Book Prize in Gold 2005 und des Blue Peter Book 2006. Jeffers lebt nach seinen Reisen um die Welt wieder in Belfast, Nordirland.
Rezensionen
"Und obwohl Jeffers in seinem Buch leichtfüßig die Grenzen des Raumes überspringt, geht die Geschichte richtig ans Herz. Weil es ihm gelingt, in seinen klaren, luftigen, bisweilen träumerischen Bildern Details unterzubringen, die das erzählen, was der wohldosierte Text ausspart.", Frankfurter Rundschau

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Das Segment der "Brumm-brumm-Fibeln", das besonders Jungen anspricht, geht in eine neue Dimension, informiert uns der Rezensent mit dem Kürzel "boh". Waren die haptischen Elemente in Bilderbüchern über Baufahrzeuge und Feuerwehrautos bisher lediglich mit "Klappen und Laschen" versehen, hat sich die Ausstattung inzwischen um Pop-ups erweitert. Im vorliegenden Fall lassen sich beispielsweise Teile des aufklappenden Baggers oder Hubschraubers bewegen. Flankiert werden die allerdings leicht zerbrechlichen Geräte von kleinen Texten, etwa über das Hebel-Prinzip oder den Begriff Nanotechnologie, die sicher den Horizont der Zielgruppe überschreiten dürften, wie Rezensent "boh" noch süffisant vermerkt.

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