Marktplatzangebote
2 Angebote ab € 4,55 €
  • Gebundenes Buch

Steht der Mond in Australien wirklich auf dem Kopf? Brauchen ihn nur die Liebenden oder geht er etwa alle etwas an? Wie viele Kilometer legt unser Frühstück eigentlich zurück, und trinkt so mancher vor dem Schlafengehen eher Whisky oder Whiskey? In welche Richtung würde sich ein Smalltalk zwischen Goethe, Zilk, Grillparzer, Wieland und Schiller bei einem Flug über Wien entwickeln? Wie viele Umschreibungen für Dummheit gibt es eigentlich und wie viele Situationen, für die sie passen? Der Autor geht in seinen Essays über die Sprache häufig von einem Gegenstand oder Begriff aus, stellt diesen…mehr

Produktbeschreibung
Steht der Mond in Australien wirklich auf dem Kopf? Brauchen ihn nur die Liebenden oder geht er etwa alle etwas an? Wie viele Kilometer legt unser Frühstück eigentlich zurück, und trinkt so mancher vor dem Schlafengehen eher Whisky oder Whiskey? In welche Richtung würde sich ein Smalltalk zwischen Goethe, Zilk, Grillparzer, Wieland und Schiller bei einem Flug über Wien entwickeln? Wie viele Umschreibungen für Dummheit gibt es eigentlich und wie viele Situationen, für die sie passen? Der Autor geht in seinen Essays über die Sprache häufig von einem Gegenstand oder Begriff aus, stellt diesen dann im Alltag auf den Prüfstand und betrachtet seine Auswirkungen auf unser Leben. Daraus ergeben sich für den Leser oftmals überraschende Wendungen und Einsichten, die nicht selten zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken verleiten. Die Sprache entlarvt unser Leben viel mehr, als wir glauben. Und um so mancher Mogelpackung auf die Schliche zu kommen, dabei hilft auch dieses Buch.
Autorenporträt
Kurt F. Svatek schreibt vorwiegend Lyrik in den verschiedensten Formen: Essays, Aphorismen und Kurzgeschichten, veröffentlichte aber auch schon einen Roman. Der Pädagoge, Schulrat, Autor und Honorarprofessor für Literatur findet auch im fremdsprachigen Ausland entsprechend Verbreitung, wie seine vielen Übersetzungen und ausgesprochen zahlreichen Preise und Ehrungen dokumentieren. Von der Literaturakademie in Madras (Indien) wurde er bereits drei Mal für den Literaturnobelpreis vorgeschlagen. Er ist auch Mitglied etlicher in- und ausländischer Schriftstellervereinigungen, wie etwa des P.E.N.-Clubs.