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"Der Weg nach Sanssouci" ist einem Zufall zu danken. Der Autor, arg in Anspruch genommen von den Turbulenzen der Wendezeit, hatte sieben Jahre lang kein Buch mehr angerührt. Ein Zeitungsauftrag konfrontiert ihn Ende 1997 mit Theodor Fontanes Roman "Effi Briest". Die alte Leidenschaft für Literatur - insbesondere auch für den Dichter der Mark - erwacht. Im Fontane-Jahr 1998 besucht der Verfasser originale Schauplätze, die für Leben und Werk des Märkers bedeutsam wurden, er ist bei Festveranstaltungen und wissenschaftlichen Tagungen dabei, lernt Forscher und Liebhaber aus aller Welt kennen,…mehr

Produktbeschreibung
"Der Weg nach Sanssouci" ist einem Zufall zu danken. Der Autor, arg in Anspruch genommen von den Turbulenzen der Wendezeit, hatte sieben Jahre lang kein Buch mehr angerührt. Ein Zeitungsauftrag konfrontiert ihn Ende 1997 mit Theodor Fontanes Roman "Effi Briest". Die alte Leidenschaft für Literatur - insbesondere auch für den Dichter der Mark - erwacht. Im Fontane-Jahr 1998 besucht der Verfasser originale Schauplätze, die für Leben und Werk des Märkers bedeutsam wurden, er ist bei Festveranstaltungen und wissenschaftlichen Tagungen dabei, lernt Forscher und Liebhaber aus aller Welt kennen, verfolgt intensiv das deutsch-deutsche Zeitgeschehen und wird dabei immer wieder angeregt, über den "großen Zusammenhang der Dinge" nachzudenken. Er hält seine Eindrücke in Feuilletons, Porträts und Essays fest, voller meist gutartiger Ironie, leicht zu lesen und mit interessanten Impulsen für die Forschung. Die Texte werden zum Buch, zum geschlossenen, packenden Leseerlebnis nicht nur durch die ihnen zu Grunde liegende Chronologie der Ereignisse. Einigendes Band ist vor allem die Bewunderung für einen der größten Stilisten der deutschen Sprache, eine Bewunderung zumal, die nicht lähmt oder kleinmacht, sondern eigene produktive Kräfte freilegt . . .
Autorenporträt
geboren 1952 in Plauen (Vogtland), Abitur 1970 im ostthüringischen Greiz, Lehrerstudium in Erfurt in den Fächern Deutsch/Russisch, Schuldienst im brandenburgischen Groß Kreutz, 1977 Rückkehr nach Greiz, bis 1989 als Musiker und im Kulturbereich tätig, von 1990 bis 1996 Lokalredakteur der "Frankenpost", seit 1997 freier Journalist u.a. für "Freie Presse", "Thüringen Kulturspiegel", die "Frankfurter Rundschau" und Literaturzeitschriften.