Das Buch stellt aufgrund der kaum vorhandenen Vorarbeiten eine qualitativ wie quantitativ umfängliche Pionierleistung zur Einordnung und Würdigung der Transzendental- und Sozialphilosophie Edith Steins dar. Die notwendige Kontextualisierung verankert die Thesen Steins sowohl in der philosophiegeschichtliche wie in der zeitgenössischen und heutigen Diskussion über das Verhältnis von Subjektivität und Intersubjektivität.