Das Verhältnis zwischen den USA und Mexiko ist kein einfaches. Diese Aussage gilt sowohl mit Blick auf die heutige Situation als auch auf die Vergangenheit. In dieser Beziehung stehen sich zwei äußerst unterschiedliche Nationen gegenüber, welche in einer einzigartigen Nachbarschaft zwischen einer Weltmacht und einem Schwellenland koexistieren. Heutzutage liegen die Reibungspunkte zwischen den Anrainern hauptsächlich in wirtschaftlichen und kulturellen Bereichen.
Doch das war nicht immer so. Von 1846-1848 herrschte Krieg zwischen den USA und Mexiko, in dessen Ausgang die siegreichen US-Amerikaner den Mexikanern fast die Hälfte deren damaligen Territoriums abnahmen und die noch heute gültige Grenze entlang des Rio Grande festlegten. Dieses Ereignis prägte das ambivalente Verhältnis zueinander nachhaltig. Aber wie konnte es zu diesem Krieg kommen? Die Autorin Anna Frieling gibt zunächst einen Überblick über die unterschiedlichen Ausgangssituationen der beiden Länder. Darauf aufbauend werden die Stufen dargestellt und analysiert, welche schließlich zum Ausbruch des Krieges führten.
Das Buch richtet sich an: Geschichtswissenschaftler, Anglisten, Romanisten, Lehrkräfte und Studenten.
Doch das war nicht immer so. Von 1846-1848 herrschte Krieg zwischen den USA und Mexiko, in dessen Ausgang die siegreichen US-Amerikaner den Mexikanern fast die Hälfte deren damaligen Territoriums abnahmen und die noch heute gültige Grenze entlang des Rio Grande festlegten. Dieses Ereignis prägte das ambivalente Verhältnis zueinander nachhaltig. Aber wie konnte es zu diesem Krieg kommen? Die Autorin Anna Frieling gibt zunächst einen Überblick über die unterschiedlichen Ausgangssituationen der beiden Länder. Darauf aufbauend werden die Stufen dargestellt und analysiert, welche schließlich zum Ausbruch des Krieges führten.
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