Der Weg zum dauerhaften Konsum von Heroin und Kokain: Falldokumentationen von Marco S. und Anne P.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Emden, 55 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil des Buches geht die Autorin detailliert auf die Begriffe Sucht/Abhängigkeit im Bezug auf Heroin und Kokain ein. Im zweiten Teil werden zwei Fallbeispiele aufgeführt (Marco S. und Anne P.) und diese anhand systemtheoretischerGrundlagen analysiert und interpretiert. Hierbei nimmt sie sich das Genogramm zur Hilfe und wertet die Systemstrukturen innerhalb und au...
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Emden, 55 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil des Buches geht die Autorin detailliert auf die Begriffe Sucht/Abhängigkeit im Bezug auf Heroin und
Kokain ein.
Im zweiten Teil werden zwei Fallbeispiele aufgeführt (Marco S. und Anne P.) und diese anhand systemtheoretischer
Grundlagen analysiert und interpretiert. Hierbei nimmt sie sich das Genogramm zur Hilfe und wertet die Systemstrukturen innerhalb und außerhalb der Familie anhand verschiedener wissenschaftlicher Erklärungs-
modelle aus.
Dazu gehören:
- Systemtheorie nach Helm Stierlin; insbesondere sein Mehrgenerationsmodell
- Bindungstheorie nach John Bowlby und Mary Ainsworth
- Phänomenologischer Ansatz von Bert Hellinger
- Struktureller Ansatz von Salvador Minuchin
- Schwere Traumatisierungen
- Entwicklungsorientierter Ansatz von Virginia Satir
Zum Abschluß legt die Autorin ein Fazit ab.
Kokain ein.
Im zweiten Teil werden zwei Fallbeispiele aufgeführt (Marco S. und Anne P.) und diese anhand systemtheoretischer
Grundlagen analysiert und interpretiert. Hierbei nimmt sie sich das Genogramm zur Hilfe und wertet die Systemstrukturen innerhalb und außerhalb der Familie anhand verschiedener wissenschaftlicher Erklärungs-
modelle aus.
Dazu gehören:
- Systemtheorie nach Helm Stierlin; insbesondere sein Mehrgenerationsmodell
- Bindungstheorie nach John Bowlby und Mary Ainsworth
- Phänomenologischer Ansatz von Bert Hellinger
- Struktureller Ansatz von Salvador Minuchin
- Schwere Traumatisierungen
- Entwicklungsorientierter Ansatz von Virginia Satir
Zum Abschluß legt die Autorin ein Fazit ab.
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