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Immer mehr Hochschulabsolventen beschließen, Jahre ihres Lebens einem Thema zu widmen und eine Doktorarbeit zu schreiben. Der Weg zum Doktortitel ist allerdings steinig. Dieser Ratgeber zeigt Doktoranden, wie sie ihre Dissertation organisieren und Freude am wissenschaftlichen Arbeiten entwickeln können. Helga Knigge-Illner bringt Probleme wie die Suche nach einem Thema oder das häufig isolierte Arbeiten zur Sprache und gibt praktische Tipps für Planung, Schreiben, Präsentation und Publikation der eigenen Arbeit. Die vorliegende Überarbeitung ist um neue Aspekte wie "Promovieren mit Kind" oder auch Informationen zu Graduiertenkollegs erweitert.…mehr
Immer mehr Hochschulabsolventen beschließen, Jahre ihres Lebens einem Thema zu widmen und eine Doktorarbeit zu schreiben. Der Weg zum Doktortitel ist allerdings steinig. Dieser Ratgeber zeigt Doktoranden, wie sie ihre Dissertation organisieren und Freude am wissenschaftlichen Arbeiten entwickeln können. Helga Knigge-Illner bringt Probleme wie die Suche nach einem Thema oder das häufig isolierte Arbeiten zur Sprache und gibt praktische Tipps für Planung, Schreiben, Präsentation und Publikation der eigenen Arbeit. Die vorliegende Überarbeitung ist um neue Aspekte wie "Promovieren mit Kind" oder auch Informationen zu Graduiertenkollegs erweitert.
Produktdetails
- Produktdetails
- Campus Concret Bd.64
- Verlag: Campus Verlag
- 2., neubearb. Aufl.
- Seitenzahl: 242
- Erscheinungstermin: 21. Februar 2002
- Deutsch
- Abmessung: 213mm
- Gewicht: 352g
- ISBN-13: 9783593388823
- ISBN-10: 3593388820
- Artikelnr.: 25663314
- Campus Concret Bd.64
- Verlag: Campus Verlag
- 2., neubearb. Aufl.
- Seitenzahl: 242
- Erscheinungstermin: 21. Februar 2002
- Deutsch
- Abmessung: 213mm
- Gewicht: 352g
- ISBN-13: 9783593388823
- ISBN-10: 3593388820
- Artikelnr.: 25663314
Dr. Helga Knigge-Illner ist Diplom-Psychologin und approbierte Psychotherapeutin sowie Autorin verschiedener Studienratgeber. Sie war bis zu ihrer Pensionierung wissenschaftliche Mitarbeiterin der Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung der Freien Universität Berlin.
Inhalt
Vorwort
1 Ein Doktorand hat es nicht leicht - Probleme in der Arbeits- und Lebenssituation erkennen und bewältigen
Promovieren - warum?
Der Doktorand als einsamer Einzelkämpfer - was die Arbeitssituation so belastend macht
"Lebensabschnitt Promotion" - der Doktorand in der Gesellschaft
Der Doktorand und seine Diss - eine spannungsreiche Beziehung
Das Verhältnis zu Doktorvater oder Doktormutter
Strukturiertes Promovieren - weniger Probleme? Graduiertenkollegs, Graduiertenzentren und
Graduiertenschulen
Promovieren mit Kind
Promovieren neben dem Beruf
Fazit: Wie Sie sich wappnen können
2 Die Doktorarbeit "managen" - Projektmanagement und Arbeitsplanung
Vom Leid mit der Zeit - warum die Diss oft Jahre verschlingt
Die Sache anpacken - vom Vorhaben zum Arbeitsprojekt .
Die Finanzierung des Projekts - Wissenschaftliche Mitarbeiterstelle oder Stipendium?
Das Wichtigste: die eigenen Ziele
Realistische Arbeitsplanung und Zeitmanagement
Das Controlling der Promotion
Tipps für den Arbeitsalltag
Fazit: Gutes Selbstmanagement ist gefragt!
3 Erste Arbeitsschritte des Projekts - Thema und Literatur in den Griff bekommen
Themensuche und Themenwahl
Das Exposé
Literaturauswertung - Effizientes Lesen undLiteraturverwaltung
Fazit: Zeitlimits als Selbstkontrolle
4 Wissenschaftliches Schreiben als lebendiger Prozess - Schreibprobleme überwinden
Lust und Last des Schreibens
Das kognitive Modell des Schreibens
Schreiben und Persönlichkeit - die subjektive Seite
Das kreative wissenschaftliche Schreiben
Techniken des kreativen wissenschaftlichen Schreibens
Wissenschaftliches Schreiben lebendig gestalten
Schreiben in verschiedenen Arbeitsphasen
Feedback in der Überarbeitungsphase
Der Eintritt in die Scientific Community will geplant sein!
5 Zum krönenden Abschluss: Präsentation und Publikation
Präsentation und Selbstpräsentation
Zum Ende kommen - Tipps für die Schlussphase
Übungen zur Selbstbestärkung und Selbstbehauptung
Vorbereitung auf die Disputation
Grundprinzipien der Vortragsgestaltung
Die Phase danach - die Veröffentlichung und die weitere Perspektive
Literatur
Vorwort
1 Ein Doktorand hat es nicht leicht - Probleme in der Arbeits- und Lebenssituation erkennen und bewältigen
Promovieren - warum?
Der Doktorand als einsamer Einzelkämpfer - was die Arbeitssituation so belastend macht
"Lebensabschnitt Promotion" - der Doktorand in der Gesellschaft
Der Doktorand und seine Diss - eine spannungsreiche Beziehung
Das Verhältnis zu Doktorvater oder Doktormutter
Strukturiertes Promovieren - weniger Probleme? Graduiertenkollegs, Graduiertenzentren und
Graduiertenschulen
Promovieren mit Kind
Promovieren neben dem Beruf
Fazit: Wie Sie sich wappnen können
2 Die Doktorarbeit "managen" - Projektmanagement und Arbeitsplanung
Vom Leid mit der Zeit - warum die Diss oft Jahre verschlingt
Die Sache anpacken - vom Vorhaben zum Arbeitsprojekt .
Die Finanzierung des Projekts - Wissenschaftliche Mitarbeiterstelle oder Stipendium?
Das Wichtigste: die eigenen Ziele
Realistische Arbeitsplanung und Zeitmanagement
Das Controlling der Promotion
Tipps für den Arbeitsalltag
Fazit: Gutes Selbstmanagement ist gefragt!
3 Erste Arbeitsschritte des Projekts - Thema und Literatur in den Griff bekommen
Themensuche und Themenwahl
Das Exposé
Literaturauswertung - Effizientes Lesen undLiteraturverwaltung
Fazit: Zeitlimits als Selbstkontrolle
4 Wissenschaftliches Schreiben als lebendiger Prozess - Schreibprobleme überwinden
Lust und Last des Schreibens
Das kognitive Modell des Schreibens
Schreiben und Persönlichkeit - die subjektive Seite
Das kreative wissenschaftliche Schreiben
Techniken des kreativen wissenschaftlichen Schreibens
Wissenschaftliches Schreiben lebendig gestalten
Schreiben in verschiedenen Arbeitsphasen
Feedback in der Überarbeitungsphase
Der Eintritt in die Scientific Community will geplant sein!
5 Zum krönenden Abschluss: Präsentation und Publikation
Präsentation und Selbstpräsentation
Zum Ende kommen - Tipps für die Schlussphase
Übungen zur Selbstbestärkung und Selbstbehauptung
Vorbereitung auf die Disputation
Grundprinzipien der Vortragsgestaltung
Die Phase danach - die Veröffentlichung und die weitere Perspektive
Literatur
Inhalt
Vorwort zur dritten Auflage 9
1Welche Motivation braucht es? - Probleme in der Arbeits- und Lebenssituation erkennen und bewältigen 15
Die Lust zu promovieren und andere Beweggründe 17
Die Promotion - ein Sprungbrett in die Karriere? 18
Welche Motive braucht es noch? 20
Der Doktorand als einsamer Einzelkämpfer - was die Arbeitssituation so belastend macht 27
"Lebensabschnitt Promotion" - der Doktorand in der Gesellschaft 33
Der Doktorand und seine Diss - eine spannungsreiche Beziehung 44
Das Verhältnis zu Doktorvater oder Doktormutter 49
2Verschiedene Wege zur Promotion - neue Entwicklungen und Anforderungen 59
Die zwei Modelle des Promovierens 60
Strukturiertes Promovieren - weniger Probleme? Graduiertenkollegs, Graduiertenschulen und Graduiertenzentren 63
Internationalisierung und Promovieren - Wie organisiert man Auslandsaufenthalte? 76
Plagiate und die Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis 90
Kumulative Dissertation - eine geeignete Alternative? 94
Promovieren mit Kind 98
Promovieren neben dem Beruf 110
Fazit: Wie Sie sich wappnen können - Strategien, die weiterhelfen 117
3Die Doktorarbeit "managen" - zwischen Zeitmanagement und Selbstorganisation 120
Vom Leid mit der Zeit - warum die Diss oft Jahre verschlingt 122
Die Sache anpacken - vom Vorhaben zum Arbeitsprojekt 124
Die Finanzierung des Projekts - Wissenschaftliche Mitarbeiterstelle oder Stipendium? 131
Das Wichtigste: die eigenen Ziele 136
Realistische Arbeitsplanung und Zeitmanagement 138
Das Controlling der Promotion 151
Tipps für den Arbeitsalltag 154
Fazit: Gutes Selbstmanagement ist gefragt! 159
Exkurs: Promotionscoaching hilft Probleme bewältigen 161
4Erste Schritte des Projekts - Thema und Literatur in den Griff bekommen 176
Themensuche und Themenwahl 177
Das Exposé 190
Literaturauswertung - Lesen mit Ergebnis 192
Empfehlungen zum ökonomischen Lesen 194
Literaturverwaltung - die elektronische Kartei 197
Fazit: Zeitlimits als Selbstkontrolle 202
5Wissenschaftliches Schreiben als lebendiger Prozess - Schreibprobleme überwinden 203
Lust und Last des Schreibens 205
Das kognitive Modell des Schreibens 207
Schreiben und Persönlichkeit - die subjektive Seite 211
Das kreative wissenschaftliche Schreiben 212
Techniken des kreativen wissenschaftlichen Schreibens 214
Wissenschaftliches Schreiben lebendig gestalten 225
Schreiben in verschiedenen Arbeitsphasen 243
Feedback in der Überarbeitungsphase 249
Der Eintritt in die Scientific Community will geplant sein! 254
6Zum krönenden Abschluss: Präsentation und Publikation 257
Präsentation und Selbstpräsentation 258
Zum Ende kommen - Tipps für die Schlussphase 263
Übungen zur Selbstbestärkung und Selbstbehauptung 264
Vorbereitung auf die Disputation 269
Grundprinzipien der Vortragsgestaltung 271
Die Phase "danach" - die Veröffentlichung und die weitere Perspektive 278
Literatur 285
Vorwort zur dritten Auflage 9
1Welche Motivation braucht es? - Probleme in der Arbeits- und Lebenssituation erkennen und bewältigen 15
Die Lust zu promovieren und andere Beweggründe 17
Die Promotion - ein Sprungbrett in die Karriere? 18
Welche Motive braucht es noch? 20
Der Doktorand als einsamer Einzelkämpfer - was die Arbeitssituation so belastend macht 27
"Lebensabschnitt Promotion" - der Doktorand in der Gesellschaft 33
Der Doktorand und seine Diss - eine spannungsreiche Beziehung 44
Das Verhältnis zu Doktorvater oder Doktormutter 49
2Verschiedene Wege zur Promotion - neue Entwicklungen und Anforderungen 59
Die zwei Modelle des Promovierens 60
Strukturiertes Promovieren - weniger Probleme? Graduiertenkollegs, Graduiertenschulen und Graduiertenzentren 63
Internationalisierung und Promovieren - Wie organisiert man Auslandsaufenthalte? 76
Plagiate und die Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis 90
Kumulative Dissertation - eine geeignete Alternative? 94
Promovieren mit Kind 98
Promovieren neben dem Beruf 110
Fazit: Wie Sie sich wappnen können - Strategien, die weiterhelfen 117
3Die Doktorarbeit "managen" - zwischen Zeitmanagement und Selbstorganisation 120
Vom Leid mit der Zeit - warum die Diss oft Jahre verschlingt 122
Die Sache anpacken - vom Vorhaben zum Arbeitsprojekt 124
Die Finanzierung des Projekts - Wissenschaftliche Mitarbeiterstelle oder Stipendium? 131
Das Wichtigste: die eigenen Ziele 136
Realistische Arbeitsplanung und Zeitmanagement 138
Das Controlling der Promotion 151
Tipps für den Arbeitsalltag 154
Fazit: Gutes Selbstmanagement ist gefragt! 159
Exkurs: Promotionscoaching hilft Probleme bewältigen 161
4Erste Schritte des Projekts - Thema und Literatur in den Griff bekommen 176
Themensuche und Themenwahl 177
Das Exposé 190
Literaturauswertung - Lesen mit Ergebnis 192
Empfehlungen zum ökonomischen Lesen 194
Literaturverwaltung - die elektronische Kartei 197
Fazit: Zeitlimits als Selbstkontrolle 202
5Wissenschaftliches Schreiben als lebendiger Prozess - Schreibprobleme überwinden 203
Lust und Last des Schreibens 205
Das kognitive Modell des Schreibens 207
Schreiben und Persönlichkeit - die subjektive Seite 211
Das kreative wissenschaftliche Schreiben 212
Techniken des kreativen wissenschaftlichen Schreibens 214
Wissenschaftliches Schreiben lebendig gestalten 225
Schreiben in verschiedenen Arbeitsphasen 243
Feedback in der Überarbeitungsphase 249
Der Eintritt in die Scientific Community will geplant sein! 254
6Zum krönenden Abschluss: Präsentation und Publikation 257
Präsentation und Selbstpräsentation 258
Zum Ende kommen - Tipps für die Schlussphase 263
Übungen zur Selbstbestärkung und Selbstbehauptung 264
Vorbereitung auf die Disputation 269
Grundprinzipien der Vortragsgestaltung 271
Die Phase "danach" - die Veröffentlichung und die weitere Perspektive 278
Literatur 285
Inhalt
Vorwort zur dritten Auflage 9
1 Welche Motivation braucht es? - Probleme in der Arbeits- und Lebenssituation erkennen und bewältigen 15
Die Lust zu promovieren und andere Beweggründe 17
Die Promotion - ein Sprungbrett in die Karriere? 18
Welche Motive braucht es noch? 20
Der Doktorand als einsamer Einzelkämpfer - was die Arbeitssituation so belastend macht 27
"Lebensabschnitt Promotion" - der Doktorand in der Gesellschaft 33
Der Doktorand und seine Diss - eine spannungsreiche Beziehung 44
Das Verhältnis zu Doktorvater oder Doktormutter 49
2 Verschiedene Wege zur Promotion - neue Entwicklungen und Anforderungen 59
Die zwei Modelle des Promovierens 60
Strukturiertes Promovieren - weniger Probleme? Graduiertenkollegs, Graduiertenschulen und Graduiertenzentren 63
Internationalisierung und Promovieren - Wie organisiert man Auslandsaufenthalte? 76
Plagiate und die Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis 90
Kumulative Dissertation - eine geeignete Alternative? 94
Promovieren mit Kind 98
Promovieren neben dem Beruf 110
Fazit: Wie Sie sich wappnen können - Strategien, die weiterhelfen 117
3 Die Doktorarbeit "managen" - zwischen Zeitmanagement und Selbstorganisation 120
Vom Leid mit der Zeit - warum die Diss oft Jahre verschlingt 122
Die Sache anpacken - vom Vorhaben zum Arbeitsprojekt 124
Die Finanzierung des Projekts - Wissenschaftliche Mitarbeiterstelle oder Stipendium? 131
Das Wichtigste: die eigenen Ziele 136
Realistische Arbeitsplanung und Zeitmanagement 138
Das Controlling der Promotion 151
Tipps für den Arbeitsalltag 154
Fazit: Gutes Selbstmanagement ist gefragt! 159
Exkurs: Promotionscoaching hilft Probleme bewältigen 161
4 Erste Schritte des Projekts - Thema und Literatur in den Griff bekommen 176
Themensuche und Themenwahl 177
Das Exposé 190
Literaturauswertung - Lesen mit Ergebnis 192
Empfehlungen zum ökonomischen Lesen 194
Literaturverwaltung - die elektronische Kartei 197
Fazit: Zeitlimits als Selbstkontrolle 202
5 Wissenschaftliches Schreiben als lebendiger Prozess - Schreibprobleme überwinden 203
Lust und Last des Schreibens 205
Das kognitive Modell des Schreibens 207
Schreiben und Persönlichkeit - die subjektive Seite 211
Das kreative wissenschaftliche Schreiben 212
Techniken des kreativen wissenschaftlichen Schreibens 214
Wissenschaftliches Schreiben lebendig gestalten 225
Schreiben in verschiedenen Arbeitsphasen 243
Feedback in der Überarbeitungsphase 249
Der Eintritt in die Scientific Community will geplant sein! 254
6 Zum krönenden Abschluss: Präsentation und Publikation 257
Präsentation und Selbstpräsentation 258
Zum Ende kommen - Tipps für die Schlussphase 263
Übungen zur Selbstbestärkung und Selbstbehauptung 264
Vorbereitung auf die Disputation 269
Grundprinzipien der Vortragsgestaltung 271
Die Phase "danach" - die Veröffentlichung und die weitere Perspektive 278
Literatur 285
Vorwort zur dritten Auflage 9
1 Welche Motivation braucht es? - Probleme in der Arbeits- und Lebenssituation erkennen und bewältigen 15
Die Lust zu promovieren und andere Beweggründe 17
Die Promotion - ein Sprungbrett in die Karriere? 18
Welche Motive braucht es noch? 20
Der Doktorand als einsamer Einzelkämpfer - was die Arbeitssituation so belastend macht 27
"Lebensabschnitt Promotion" - der Doktorand in der Gesellschaft 33
Der Doktorand und seine Diss - eine spannungsreiche Beziehung 44
Das Verhältnis zu Doktorvater oder Doktormutter 49
2 Verschiedene Wege zur Promotion - neue Entwicklungen und Anforderungen 59
Die zwei Modelle des Promovierens 60
Strukturiertes Promovieren - weniger Probleme? Graduiertenkollegs, Graduiertenschulen und Graduiertenzentren 63
Internationalisierung und Promovieren - Wie organisiert man Auslandsaufenthalte? 76
Plagiate und die Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis 90
Kumulative Dissertation - eine geeignete Alternative? 94
Promovieren mit Kind 98
Promovieren neben dem Beruf 110
Fazit: Wie Sie sich wappnen können - Strategien, die weiterhelfen 117
3 Die Doktorarbeit "managen" - zwischen Zeitmanagement und Selbstorganisation 120
Vom Leid mit der Zeit - warum die Diss oft Jahre verschlingt 122
Die Sache anpacken - vom Vorhaben zum Arbeitsprojekt 124
Die Finanzierung des Projekts - Wissenschaftliche Mitarbeiterstelle oder Stipendium? 131
Das Wichtigste: die eigenen Ziele 136
Realistische Arbeitsplanung und Zeitmanagement 138
Das Controlling der Promotion 151
Tipps für den Arbeitsalltag 154
Fazit: Gutes Selbstmanagement ist gefragt! 159
Exkurs: Promotionscoaching hilft Probleme bewältigen 161
4 Erste Schritte des Projekts - Thema und Literatur in den Griff bekommen 176
Themensuche und Themenwahl 177
Das Exposé 190
Literaturauswertung - Lesen mit Ergebnis 192
Empfehlungen zum ökonomischen Lesen 194
Literaturverwaltung - die elektronische Kartei 197
Fazit: Zeitlimits als Selbstkontrolle 202
5 Wissenschaftliches Schreiben als lebendiger Prozess - Schreibprobleme überwinden 203
Lust und Last des Schreibens 205
Das kognitive Modell des Schreibens 207
Schreiben und Persönlichkeit - die subjektive Seite 211
Das kreative wissenschaftliche Schreiben 212
Techniken des kreativen wissenschaftlichen Schreibens 214
Wissenschaftliches Schreiben lebendig gestalten 225
Schreiben in verschiedenen Arbeitsphasen 243
Feedback in der Überarbeitungsphase 249
Der Eintritt in die Scientific Community will geplant sein! 254
6 Zum krönenden Abschluss: Präsentation und Publikation 257
Präsentation und Selbstpräsentation 258
Zum Ende kommen - Tipps für die Schlussphase 263
Übungen zur Selbstbestärkung und Selbstbehauptung 264
Vorbereitung auf die Disputation 269
Grundprinzipien der Vortragsgestaltung 271
Die Phase "danach" - die Veröffentlichung und die weitere Perspektive 278
Literatur 285
Inhalt
Vorwort
1 Ein Doktorand hat es nicht leicht - Probleme in der Arbeits- und Lebenssituation erkennen und bewältigen
Promovieren - warum?
Der Doktorand als einsamer Einzelkämpfer - was die Arbeitssituation so belastend macht
"Lebensabschnitt Promotion" - der Doktorand in der Gesellschaft
Der Doktorand und seine Diss - eine spannungsreiche Beziehung
Das Verhältnis zu Doktorvater oder Doktormutter
Strukturiertes Promovieren - weniger Probleme? Graduiertenkollegs, Graduiertenzentren und
Graduiertenschulen
Promovieren mit Kind
Promovieren neben dem Beruf
Fazit: Wie Sie sich wappnen können
2 Die Doktorarbeit "managen" - Projektmanagement und Arbeitsplanung
Vom Leid mit der Zeit - warum die Diss oft Jahre verschlingt
Die Sache anpacken - vom Vorhaben zum Arbeitsprojekt .
Die Finanzierung des Projekts - Wissenschaftliche Mitarbeiterstelle oder Stipendium?
Das Wichtigste: die eigenen Ziele
Realistische Arbeitsplanung und Zeitmanagement
Das Controlling der Promotion
Tipps für den Arbeitsalltag
Fazit: Gutes Selbstmanagement ist gefragt!
3 Erste Arbeitsschritte des Projekts - Thema und Literatur in den Griff bekommen
Themensuche und Themenwahl
Das Exposé
Literaturauswertung - Effizientes Lesen undLiteraturverwaltung
Fazit: Zeitlimits als Selbstkontrolle
4 Wissenschaftliches Schreiben als lebendiger Prozess - Schreibprobleme überwinden
Lust und Last des Schreibens
Das kognitive Modell des Schreibens
Schreiben und Persönlichkeit - die subjektive Seite
Das kreative wissenschaftliche Schreiben
Techniken des kreativen wissenschaftlichen Schreibens
Wissenschaftliches Schreiben lebendig gestalten
Schreiben in verschiedenen Arbeitsphasen
Feedback in der Überarbeitungsphase
Der Eintritt in die Scientific Community will geplant sein!
5 Zum krönenden Abschluss: Präsentation und Publikation
Präsentation und Selbstpräsentation
Zum Ende kommen - Tipps für die Schlussphase
Übungen zur Selbstbestärkung und Selbstbehauptung
Vorbereitung auf die Disputation
Grundprinzipien der Vortragsgestaltung
Die Phase danach - die Veröffentlichung und die weitere Perspektive
Literatur
Vorwort
1 Ein Doktorand hat es nicht leicht - Probleme in der Arbeits- und Lebenssituation erkennen und bewältigen
Promovieren - warum?
Der Doktorand als einsamer Einzelkämpfer - was die Arbeitssituation so belastend macht
"Lebensabschnitt Promotion" - der Doktorand in der Gesellschaft
Der Doktorand und seine Diss - eine spannungsreiche Beziehung
Das Verhältnis zu Doktorvater oder Doktormutter
Strukturiertes Promovieren - weniger Probleme? Graduiertenkollegs, Graduiertenzentren und
Graduiertenschulen
Promovieren mit Kind
Promovieren neben dem Beruf
Fazit: Wie Sie sich wappnen können
2 Die Doktorarbeit "managen" - Projektmanagement und Arbeitsplanung
Vom Leid mit der Zeit - warum die Diss oft Jahre verschlingt
Die Sache anpacken - vom Vorhaben zum Arbeitsprojekt .
Die Finanzierung des Projekts - Wissenschaftliche Mitarbeiterstelle oder Stipendium?
Das Wichtigste: die eigenen Ziele
Realistische Arbeitsplanung und Zeitmanagement
Das Controlling der Promotion
Tipps für den Arbeitsalltag
Fazit: Gutes Selbstmanagement ist gefragt!
3 Erste Arbeitsschritte des Projekts - Thema und Literatur in den Griff bekommen
Themensuche und Themenwahl
Das Exposé
Literaturauswertung - Effizientes Lesen undLiteraturverwaltung
Fazit: Zeitlimits als Selbstkontrolle
4 Wissenschaftliches Schreiben als lebendiger Prozess - Schreibprobleme überwinden
Lust und Last des Schreibens
Das kognitive Modell des Schreibens
Schreiben und Persönlichkeit - die subjektive Seite
Das kreative wissenschaftliche Schreiben
Techniken des kreativen wissenschaftlichen Schreibens
Wissenschaftliches Schreiben lebendig gestalten
Schreiben in verschiedenen Arbeitsphasen
Feedback in der Überarbeitungsphase
Der Eintritt in die Scientific Community will geplant sein!
5 Zum krönenden Abschluss: Präsentation und Publikation
Präsentation und Selbstpräsentation
Zum Ende kommen - Tipps für die Schlussphase
Übungen zur Selbstbestärkung und Selbstbehauptung
Vorbereitung auf die Disputation
Grundprinzipien der Vortragsgestaltung
Die Phase danach - die Veröffentlichung und die weitere Perspektive
Literatur
Inhalt
Vorwort zur dritten Auflage 9
1Welche Motivation braucht es? - Probleme in der Arbeits- und Lebenssituation erkennen und bewältigen 15
Die Lust zu promovieren und andere Beweggründe 17
Die Promotion - ein Sprungbrett in die Karriere? 18
Welche Motive braucht es noch? 20
Der Doktorand als einsamer Einzelkämpfer - was die Arbeitssituation so belastend macht 27
"Lebensabschnitt Promotion" - der Doktorand in der Gesellschaft 33
Der Doktorand und seine Diss - eine spannungsreiche Beziehung 44
Das Verhältnis zu Doktorvater oder Doktormutter 49
2Verschiedene Wege zur Promotion - neue Entwicklungen und Anforderungen 59
Die zwei Modelle des Promovierens 60
Strukturiertes Promovieren - weniger Probleme? Graduiertenkollegs, Graduiertenschulen und Graduiertenzentren 63
Internationalisierung und Promovieren - Wie organisiert man Auslandsaufenthalte? 76
Plagiate und die Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis 90
Kumulative Dissertation - eine geeignete Alternative? 94
Promovieren mit Kind 98
Promovieren neben dem Beruf 110
Fazit: Wie Sie sich wappnen können - Strategien, die weiterhelfen 117
3Die Doktorarbeit "managen" - zwischen Zeitmanagement und Selbstorganisation 120
Vom Leid mit der Zeit - warum die Diss oft Jahre verschlingt 122
Die Sache anpacken - vom Vorhaben zum Arbeitsprojekt 124
Die Finanzierung des Projekts - Wissenschaftliche Mitarbeiterstelle oder Stipendium? 131
Das Wichtigste: die eigenen Ziele 136
Realistische Arbeitsplanung und Zeitmanagement 138
Das Controlling der Promotion 151
Tipps für den Arbeitsalltag 154
Fazit: Gutes Selbstmanagement ist gefragt! 159
Exkurs: Promotionscoaching hilft Probleme bewältigen 161
4Erste Schritte des Projekts - Thema und Literatur in den Griff bekommen 176
Themensuche und Themenwahl 177
Das Exposé 190
Literaturauswertung - Lesen mit Ergebnis 192
Empfehlungen zum ökonomischen Lesen 194
Literaturverwaltung - die elektronische Kartei 197
Fazit: Zeitlimits als Selbstkontrolle 202
5Wissenschaftliches Schreiben als lebendiger Prozess - Schreibprobleme überwinden 203
Lust und Last des Schreibens 205
Das kognitive Modell des Schreibens 207
Schreiben und Persönlichkeit - die subjektive Seite 211
Das kreative wissenschaftliche Schreiben 212
Techniken des kreativen wissenschaftlichen Schreibens 214
Wissenschaftliches Schreiben lebendig gestalten 225
Schreiben in verschiedenen Arbeitsphasen 243
Feedback in der Überarbeitungsphase 249
Der Eintritt in die Scientific Community will geplant sein! 254
6Zum krönenden Abschluss: Präsentation und Publikation 257
Präsentation und Selbstpräsentation 258
Zum Ende kommen - Tipps für die Schlussphase 263
Übungen zur Selbstbestärkung und Selbstbehauptung 264
Vorbereitung auf die Disputation 269
Grundprinzipien der Vortragsgestaltung 271
Die Phase "danach" - die Veröffentlichung und die weitere Perspektive 278
Literatur 285
Vorwort zur dritten Auflage 9
1Welche Motivation braucht es? - Probleme in der Arbeits- und Lebenssituation erkennen und bewältigen 15
Die Lust zu promovieren und andere Beweggründe 17
Die Promotion - ein Sprungbrett in die Karriere? 18
Welche Motive braucht es noch? 20
Der Doktorand als einsamer Einzelkämpfer - was die Arbeitssituation so belastend macht 27
"Lebensabschnitt Promotion" - der Doktorand in der Gesellschaft 33
Der Doktorand und seine Diss - eine spannungsreiche Beziehung 44
Das Verhältnis zu Doktorvater oder Doktormutter 49
2Verschiedene Wege zur Promotion - neue Entwicklungen und Anforderungen 59
Die zwei Modelle des Promovierens 60
Strukturiertes Promovieren - weniger Probleme? Graduiertenkollegs, Graduiertenschulen und Graduiertenzentren 63
Internationalisierung und Promovieren - Wie organisiert man Auslandsaufenthalte? 76
Plagiate und die Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis 90
Kumulative Dissertation - eine geeignete Alternative? 94
Promovieren mit Kind 98
Promovieren neben dem Beruf 110
Fazit: Wie Sie sich wappnen können - Strategien, die weiterhelfen 117
3Die Doktorarbeit "managen" - zwischen Zeitmanagement und Selbstorganisation 120
Vom Leid mit der Zeit - warum die Diss oft Jahre verschlingt 122
Die Sache anpacken - vom Vorhaben zum Arbeitsprojekt 124
Die Finanzierung des Projekts - Wissenschaftliche Mitarbeiterstelle oder Stipendium? 131
Das Wichtigste: die eigenen Ziele 136
Realistische Arbeitsplanung und Zeitmanagement 138
Das Controlling der Promotion 151
Tipps für den Arbeitsalltag 154
Fazit: Gutes Selbstmanagement ist gefragt! 159
Exkurs: Promotionscoaching hilft Probleme bewältigen 161
4Erste Schritte des Projekts - Thema und Literatur in den Griff bekommen 176
Themensuche und Themenwahl 177
Das Exposé 190
Literaturauswertung - Lesen mit Ergebnis 192
Empfehlungen zum ökonomischen Lesen 194
Literaturverwaltung - die elektronische Kartei 197
Fazit: Zeitlimits als Selbstkontrolle 202
5Wissenschaftliches Schreiben als lebendiger Prozess - Schreibprobleme überwinden 203
Lust und Last des Schreibens 205
Das kognitive Modell des Schreibens 207
Schreiben und Persönlichkeit - die subjektive Seite 211
Das kreative wissenschaftliche Schreiben 212
Techniken des kreativen wissenschaftlichen Schreibens 214
Wissenschaftliches Schreiben lebendig gestalten 225
Schreiben in verschiedenen Arbeitsphasen 243
Feedback in der Überarbeitungsphase 249
Der Eintritt in die Scientific Community will geplant sein! 254
6Zum krönenden Abschluss: Präsentation und Publikation 257
Präsentation und Selbstpräsentation 258
Zum Ende kommen - Tipps für die Schlussphase 263
Übungen zur Selbstbestärkung und Selbstbehauptung 264
Vorbereitung auf die Disputation 269
Grundprinzipien der Vortragsgestaltung 271
Die Phase "danach" - die Veröffentlichung und die weitere Perspektive 278
Literatur 285
Inhalt
Vorwort zur dritten Auflage 9
1 Welche Motivation braucht es? - Probleme in der Arbeits- und Lebenssituation erkennen und bewältigen 15
Die Lust zu promovieren und andere Beweggründe 17
Die Promotion - ein Sprungbrett in die Karriere? 18
Welche Motive braucht es noch? 20
Der Doktorand als einsamer Einzelkämpfer - was die Arbeitssituation so belastend macht 27
"Lebensabschnitt Promotion" - der Doktorand in der Gesellschaft 33
Der Doktorand und seine Diss - eine spannungsreiche Beziehung 44
Das Verhältnis zu Doktorvater oder Doktormutter 49
2 Verschiedene Wege zur Promotion - neue Entwicklungen und Anforderungen 59
Die zwei Modelle des Promovierens 60
Strukturiertes Promovieren - weniger Probleme? Graduiertenkollegs, Graduiertenschulen und Graduiertenzentren 63
Internationalisierung und Promovieren - Wie organisiert man Auslandsaufenthalte? 76
Plagiate und die Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis 90
Kumulative Dissertation - eine geeignete Alternative? 94
Promovieren mit Kind 98
Promovieren neben dem Beruf 110
Fazit: Wie Sie sich wappnen können - Strategien, die weiterhelfen 117
3 Die Doktorarbeit "managen" - zwischen Zeitmanagement und Selbstorganisation 120
Vom Leid mit der Zeit - warum die Diss oft Jahre verschlingt 122
Die Sache anpacken - vom Vorhaben zum Arbeitsprojekt 124
Die Finanzierung des Projekts - Wissenschaftliche Mitarbeiterstelle oder Stipendium? 131
Das Wichtigste: die eigenen Ziele 136
Realistische Arbeitsplanung und Zeitmanagement 138
Das Controlling der Promotion 151
Tipps für den Arbeitsalltag 154
Fazit: Gutes Selbstmanagement ist gefragt! 159
Exkurs: Promotionscoaching hilft Probleme bewältigen 161
4 Erste Schritte des Projekts - Thema und Literatur in den Griff bekommen 176
Themensuche und Themenwahl 177
Das Exposé 190
Literaturauswertung - Lesen mit Ergebnis 192
Empfehlungen zum ökonomischen Lesen 194
Literaturverwaltung - die elektronische Kartei 197
Fazit: Zeitlimits als Selbstkontrolle 202
5 Wissenschaftliches Schreiben als lebendiger Prozess - Schreibprobleme überwinden 203
Lust und Last des Schreibens 205
Das kognitive Modell des Schreibens 207
Schreiben und Persönlichkeit - die subjektive Seite 211
Das kreative wissenschaftliche Schreiben 212
Techniken des kreativen wissenschaftlichen Schreibens 214
Wissenschaftliches Schreiben lebendig gestalten 225
Schreiben in verschiedenen Arbeitsphasen 243
Feedback in der Überarbeitungsphase 249
Der Eintritt in die Scientific Community will geplant sein! 254
6 Zum krönenden Abschluss: Präsentation und Publikation 257
Präsentation und Selbstpräsentation 258
Zum Ende kommen - Tipps für die Schlussphase 263
Übungen zur Selbstbestärkung und Selbstbehauptung 264
Vorbereitung auf die Disputation 269
Grundprinzipien der Vortragsgestaltung 271
Die Phase "danach" - die Veröffentlichung und die weitere Perspektive 278
Literatur 285
Vorwort zur dritten Auflage 9
1 Welche Motivation braucht es? - Probleme in der Arbeits- und Lebenssituation erkennen und bewältigen 15
Die Lust zu promovieren und andere Beweggründe 17
Die Promotion - ein Sprungbrett in die Karriere? 18
Welche Motive braucht es noch? 20
Der Doktorand als einsamer Einzelkämpfer - was die Arbeitssituation so belastend macht 27
"Lebensabschnitt Promotion" - der Doktorand in der Gesellschaft 33
Der Doktorand und seine Diss - eine spannungsreiche Beziehung 44
Das Verhältnis zu Doktorvater oder Doktormutter 49
2 Verschiedene Wege zur Promotion - neue Entwicklungen und Anforderungen 59
Die zwei Modelle des Promovierens 60
Strukturiertes Promovieren - weniger Probleme? Graduiertenkollegs, Graduiertenschulen und Graduiertenzentren 63
Internationalisierung und Promovieren - Wie organisiert man Auslandsaufenthalte? 76
Plagiate und die Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis 90
Kumulative Dissertation - eine geeignete Alternative? 94
Promovieren mit Kind 98
Promovieren neben dem Beruf 110
Fazit: Wie Sie sich wappnen können - Strategien, die weiterhelfen 117
3 Die Doktorarbeit "managen" - zwischen Zeitmanagement und Selbstorganisation 120
Vom Leid mit der Zeit - warum die Diss oft Jahre verschlingt 122
Die Sache anpacken - vom Vorhaben zum Arbeitsprojekt 124
Die Finanzierung des Projekts - Wissenschaftliche Mitarbeiterstelle oder Stipendium? 131
Das Wichtigste: die eigenen Ziele 136
Realistische Arbeitsplanung und Zeitmanagement 138
Das Controlling der Promotion 151
Tipps für den Arbeitsalltag 154
Fazit: Gutes Selbstmanagement ist gefragt! 159
Exkurs: Promotionscoaching hilft Probleme bewältigen 161
4 Erste Schritte des Projekts - Thema und Literatur in den Griff bekommen 176
Themensuche und Themenwahl 177
Das Exposé 190
Literaturauswertung - Lesen mit Ergebnis 192
Empfehlungen zum ökonomischen Lesen 194
Literaturverwaltung - die elektronische Kartei 197
Fazit: Zeitlimits als Selbstkontrolle 202
5 Wissenschaftliches Schreiben als lebendiger Prozess - Schreibprobleme überwinden 203
Lust und Last des Schreibens 205
Das kognitive Modell des Schreibens 207
Schreiben und Persönlichkeit - die subjektive Seite 211
Das kreative wissenschaftliche Schreiben 212
Techniken des kreativen wissenschaftlichen Schreibens 214
Wissenschaftliches Schreiben lebendig gestalten 225
Schreiben in verschiedenen Arbeitsphasen 243
Feedback in der Überarbeitungsphase 249
Der Eintritt in die Scientific Community will geplant sein! 254
6 Zum krönenden Abschluss: Präsentation und Publikation 257
Präsentation und Selbstpräsentation 258
Zum Ende kommen - Tipps für die Schlussphase 263
Übungen zur Selbstbestärkung und Selbstbehauptung 264
Vorbereitung auf die Disputation 269
Grundprinzipien der Vortragsgestaltung 271
Die Phase "danach" - die Veröffentlichung und die weitere Perspektive 278
Literatur 285