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Nur wer Frieden mit sich selbst schließt, kann auch ein zufriedenes Leben führen. Doch wie hören wir auf, Vergangenes zu bedauern oder uns um die Zukunft zu sorgen? Seine Heiligkeit der Dalai Lama weist den buddhistischen Weg aus dem Kreislauf von Ängsten und Unrast und zeigt: Die Kraft unseres Geistes ist so stark, dass sie uns fort vom Leiden und hin zum Glück führen kann.
Alle Menschen möchten glücklich sein, finden sich jedoch ständig vom Leiden geplagt und suchen nach dessen tieferem Sinn. Anschaulich vermittelt der Dalai Lama die Vier Edlen Wahrheiten und die eigentliche Bedeutung der
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Produktbeschreibung
Nur wer Frieden mit sich selbst schließt, kann auch ein zufriedenes Leben führen. Doch wie hören wir auf, Vergangenes zu bedauern oder uns um die Zukunft zu sorgen? Seine Heiligkeit der Dalai Lama weist den buddhistischen Weg aus dem Kreislauf von Ängsten und Unrast und zeigt: Die Kraft unseres Geistes ist so stark, dass sie uns fort vom Leiden und hin zum Glück führen kann.
Alle Menschen möchten glücklich sein, finden sich jedoch ständig vom Leiden geplagt und suchen nach dessen tieferem Sinn. Anschaulich vermittelt der Dalai Lama die Vier Edlen Wahrheiten und die eigentliche Bedeutung der Leerheit als Herz der buddhistischen Lebensphilosophie und Grundlage von wirklichem Glück. Dabei bezieht er sich auf unterschiedliche buddhistische Schulen, Schriften und Meister. Er schlägt eine Brücke zu anderen Sichtweisen innerhalb des Buddhismus und regt zur Auseinandersetzung mit der tiefgründigen Philosophie des Mittleren Weges an, die für Buddhisten sämtlicher Traditionen grundlegend ist. Sein Werk bietet eine Fülle von Denkanstößen für Neulinge, aber auch für Kenner des Buddhismus, deren Praxis eine frische Brise fehlt.
Autorenporträt
Seine Heiligkeit der 14. Dalai Lama, wurde am 6. Juli 1935 geboren. Nach der Besetzung Tibets durch China 1959 floh der Dalai Lama nach Indien, von wo aus er sich seitdem für ein unabhängiges Tibet einsetzt. 1989 wurde er mit dem Friedensnobelpreis geehrt. 2011 übergibt er die politische Führung Tibets an Lobsang Songay, der von Exiltibetern zum Ministerpräsidenten der Exilregierung in freier Wahl gewählt wurde. Der Dalai Lama will jetzt nur noch »einfacher Mönch« sein.