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Mit den Tuareg durch die Sahara auf den Berg des Einsiedlers
Im Herzen der Sahara liegt ein riesiges Vulkanmassiv voller Gold und voller Geschichten von Eremiten, Räubern und Tuareg-Kriegern. Wie oft bei seinen Büchern, war es auch diesmal ein Bild, das bei Wolfgang Büscher den Wunsch auslöste, dorthin zu gehen: Eine weltferne Klause auf einem Hochplateau, gebaut von einem Wüstenheiligen, den viele für verrückt hielten und der zum Freund der Tuareg wurde. Dort war er dem Himmel nahe, und wenn er aus seiner Tür trat, sah er einen Garten aus gelben Bergen. Eine Reiseerzählung aus den Wüsten und Bergen des Ahaggar. …mehr

Produktbeschreibung
Mit den Tuareg durch die Sahara auf den Berg des Einsiedlers

Im Herzen der Sahara liegt ein riesiges Vulkanmassiv voller Gold und voller Geschichten von Eremiten, Räubern und Tuareg-Kriegern. Wie oft bei seinen Büchern, war es auch diesmal ein Bild, das bei Wolfgang Büscher den Wunsch auslöste, dorthin zu gehen: Eine weltferne Klause auf einem Hochplateau, gebaut von einem Wüstenheiligen, den viele für verrückt hielten und der zum Freund der Tuareg wurde. Dort war er dem Himmel nahe, und wenn er aus seiner Tür trat, sah er einen Garten aus gelben Bergen. Eine Reiseerzählung aus den Wüsten und Bergen des Ahaggar.
Autorenporträt
Wolfgang Büscher wurde 2003 bekannt mit seinem Buch ¿Berlin - Moskau. Eine Reise zu Fuß¿; hunderttausendfach verkauft und vielfach übersetzt, begründete es die deutschsprachige Reiseliteratur damals neu. Auch die Bücher über seine Reisen durch Deutschland, Amerika, Jerusalem und zuletzt in seine hessische Heimat waren Erfolge und wurden stark beachtet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Wolfgang Büscher gelingt in seiner Reiseerzählung etwas, wozu die Fotografie kaum fähig wäre, meint Rezensent Tobias Lehmkuhl: Ein Porträt der Wüste, deren Weite und karge Schönheit sich in Bildern kaum fassen lässt, in Worten hingegen schon. Wochenlang hat Büscher diese Weite auf sich wirken lassen, ist gemeinsam mit einem Fahrer und einem Koch durch die Sahara gereist, hat verschiedenste steinerne Landschaften durchquert, lesen wir. Um diese Landschaften zu beschreiben, wird er "fast zum Landschaftsdichter", so Lehmkuhl, reichert seine Text aber, erfahrener und geschickter Autor, der er ist, immer wieder auch mit historisches Referenzen an, und natürlich mit Gegenwart. "Der Weg" ist kein Zeugnis einer Weltflucht, betont der Rezensent. Dem 21. Jahrhundert begegnet man auch in der Wüste, als Goldsucher etwa oder als Gruppen von Tuareg, lesen wir. Büscher entzieht sich dieser Gegenwart nicht, so der angetane Rezensent.

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