Vor vielen Jahrhunderten hatten Frauen die Macht in Familie, Gesellschaft und Religion. Nach und nach wurden die Frauen entmachtet und Männer übernahmen diese Aufgaben. In der Religion und in Kirchen wurde die männhliche Spiritualität gelehrt und praktiziert. Durch diesen "Machtwechsel" ist die Welt aus dem Gleichgewicht geraten.
Denn die Welt braucht die weibliche Spiritualität, die bedingungslose Liebe lehrt und praktiziert. Möge weibliche und männliche Spiritualität sich gegenseitig anerkennen und gemeinsam in der Einheit des Göttlichen zum Wohle aller Wesen wirken.
Denn die Welt braucht die weibliche Spiritualität, die bedingungslose Liebe lehrt und praktiziert. Möge weibliche und männliche Spiritualität sich gegenseitig anerkennen und gemeinsam in der Einheit des Göttlichen zum Wohle aller Wesen wirken.