»Lieber Weihnachtsmann, ich wünsche mir einen echten Dinosaurier ...« Das perfekte Weihnachtsgeschenk für alle Kinder ab 8.
Die Weihnachtswichtel am Nordpol sind ganz aus dem Häuschen, als sie tief im Eis ein geheimnisvolles Ei entdecken. Der Weihnachtsmann höchstpersönlich brütet das Ei unter seinem dicken Po aus. Zur Verblüffung aller schlüpft ein freundlicher kleiner Dinosaurier: der Weihnachtosaurus. Zufällig schickt zur gleichen Zeit, tausende Kilometer entfernt, ein kleiner Junge namens William seinen Wunschzettel an den Weihnachtsmann ab: Er wünscht sich einen echten Dinosaurier. Als William und der Weihnachtosaurus einander in der Weihnachtsnacht begegnen, erleben die beiden nicht nur ein fantastisches, zum Brüllen komisches Abenteuer, sondern auch, was es heißt, den Wünschen seines Herzens zu folgen.
Mit über 100 wunderschönen Schwarz-Weiß-Illustrationen.
Ausstattung: Mit s/w Illustrationen
Die Weihnachtswichtel am Nordpol sind ganz aus dem Häuschen, als sie tief im Eis ein geheimnisvolles Ei entdecken. Der Weihnachtsmann höchstpersönlich brütet das Ei unter seinem dicken Po aus. Zur Verblüffung aller schlüpft ein freundlicher kleiner Dinosaurier: der Weihnachtosaurus. Zufällig schickt zur gleichen Zeit, tausende Kilometer entfernt, ein kleiner Junge namens William seinen Wunschzettel an den Weihnachtsmann ab: Er wünscht sich einen echten Dinosaurier. Als William und der Weihnachtosaurus einander in der Weihnachtsnacht begegnen, erleben die beiden nicht nur ein fantastisches, zum Brüllen komisches Abenteuer, sondern auch, was es heißt, den Wünschen seines Herzens zu folgen.
Mit über 100 wunderschönen Schwarz-Weiß-Illustrationen.
Ausstattung: Mit s/w Illustrationen
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 09.12.2017BUCHTIPP
Die Weihnachtswichtel am Nordpol sind ganz aus dem Häuschen, als sie tief im Eis ein geheimnisvolles großes Ei entdecken. Der Weihnachtsmann höchstpersönlich brütet das Ei unter seinem dicken Mantel aus. Zur Verblüffung aller schlüpft schließlich ein freundlicher kleiner Dinosaurier: Sie nennen ihn Weihnachtosaurus. Zur gleichen Zeit schickt ein kleiner Junge namens William seinen Wunschzettel an den Weihnachtsmann ab: Schon seit drei Jahren wünscht er sich nichts mehr als einen Dinosaurier. William hat zwar einen liebevollen Vater, aber er sitzt im Rollstuhl. Und ein ekelhaftes Mädchen namens Brenda Pein macht ihm in der Schule das Leben schwer. Doch dann begegnet der Junge am Weihnachtsabend dem Weihnachtosaurus. Und das verändert alles. Zusammen erleben sie die lustigste, spannendste und magischste Weihnachtszeit ihres Lebens. Und William lernt, dem tiefsten Wunsch seines Herzens zu folgen. Gut, dass der Weihnachtsmann so tief in die Seele blicken kann.
steff.
Tom Fletcher: "Der Weihnachtosaurus".
CBT Randomhouse. 384 Seiten, 14,99 Euro. Von 8 Jahren an.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die Weihnachtswichtel am Nordpol sind ganz aus dem Häuschen, als sie tief im Eis ein geheimnisvolles großes Ei entdecken. Der Weihnachtsmann höchstpersönlich brütet das Ei unter seinem dicken Mantel aus. Zur Verblüffung aller schlüpft schließlich ein freundlicher kleiner Dinosaurier: Sie nennen ihn Weihnachtosaurus. Zur gleichen Zeit schickt ein kleiner Junge namens William seinen Wunschzettel an den Weihnachtsmann ab: Schon seit drei Jahren wünscht er sich nichts mehr als einen Dinosaurier. William hat zwar einen liebevollen Vater, aber er sitzt im Rollstuhl. Und ein ekelhaftes Mädchen namens Brenda Pein macht ihm in der Schule das Leben schwer. Doch dann begegnet der Junge am Weihnachtsabend dem Weihnachtosaurus. Und das verändert alles. Zusammen erleben sie die lustigste, spannendste und magischste Weihnachtszeit ihres Lebens. Und William lernt, dem tiefsten Wunsch seines Herzens zu folgen. Gut, dass der Weihnachtsmann so tief in die Seele blicken kann.
steff.
Tom Fletcher: "Der Weihnachtosaurus".
CBT Randomhouse. 384 Seiten, 14,99 Euro. Von 8 Jahren an.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
»Ein fetter, fetter Schmöker, in den man richtig gerne eintaucht.« Deutschlandfunk Kultur