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Der Roman "Der weiße Dominikaner" von Gustav Meyrink (1868-1932) erschien 1921 und kreist um die Mysterien von Tod und Wiedergeburt. Schon früh hat sich der Autor für Übersinnliches und der metaphysischen Begründung der menschlichen Existenz interessiert. Seine esoterischen und okkulten Ansichten brachten Meyrink mit dem Freimaurertum und der Theosophie in Berührung und ließen ihn schließlich 1927 vom Protestantismus zum Mahayana-Buddhismus konvertieren.

Produktbeschreibung
Der Roman "Der weiße Dominikaner" von Gustav Meyrink (1868-1932) erschien 1921 und kreist um die Mysterien von Tod und Wiedergeburt. Schon früh hat sich der Autor für Übersinnliches und der metaphysischen Begründung der menschlichen Existenz interessiert. Seine esoterischen und okkulten Ansichten brachten Meyrink mit dem Freimaurertum und der Theosophie in Berührung und ließen ihn schließlich 1927 vom Protestantismus zum Mahayana-Buddhismus konvertieren.
Autorenporträt
Gustav Meyrink (eigtl. Meyer), geb. 1868 in Wien, lebte nach einer gescheiterten Bankierskarriere in Prag. 1889-1902 lebte er ab 1905 als freier Schriftsteller in München. Er gilt mit seinen Veröffentlichungen (in die mystische und kabbalistische Elemente einflossen) als Klassiker der phantastischen Literatur. 1927 konvertierte er zum Buddhismus. Der Autor verstarb 1932 in Starnberg.