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Gustav Meyrink (1868-1932) beschäftigte sich Zeit seines Lebens intensiv mit okkulten Lehren und magischem Wissen. Sein besonderes Interesse galt dabei den Rosenkreuzern, deren Geheimlehren von den Mysterien des Todes und die Wiedergeburt seine späteren Romane prägten. Das gilt auch für den 1921 veröffentlichten Roman "Der weiße Dominikaner" über die Lebensgeschichte des unsichtbaren Christopher Taubenschlag, der "auf rätselhafte Weise imstande ist, einen Menschen bei klarem Bewusstsein zu beeindrucken und nach seinem Willen zu lenken."

Produktbeschreibung
Gustav Meyrink (1868-1932) beschäftigte sich Zeit seines Lebens intensiv mit okkulten Lehren und magischem Wissen. Sein besonderes Interesse galt dabei den Rosenkreuzern, deren Geheimlehren von den Mysterien des Todes und die Wiedergeburt seine späteren Romane prägten. Das gilt auch für den 1921 veröffentlichten Roman "Der weiße Dominikaner" über die Lebensgeschichte des unsichtbaren Christopher Taubenschlag, der "auf rätselhafte Weise imstande ist, einen Menschen bei klarem Bewusstsein zu beeindrucken und nach seinem Willen zu lenken."
Autorenporträt
Gustav Meyrink (eigtl. Meyer), geb. 1868 in Wien, lebte nach einer gescheiterten Bankierskarriere in Prag. 1889-1902 lebte er ab 1905 als freier Schriftsteller in München. Er gilt mit seinen Veröffentlichungen (in die mystische und kabbalistische Elemente einflossen) als Klassiker der phantastischen Literatur. 1927 konvertierte er zum Buddhismus. Der Autor verstarb 1932 in Starnberg.