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Adigas Debütroman avancierte zum Weltbestseller
Balram - der »weiße Tiger« - kommt aus einem Dorf mitten in Indien. Seine düsteren Zukunftsaussichten hellen sich auf, als er, der klügste Junge im Dorf, als Fahrer für den reichsten Mann am Ort engagiert wird und mit ihm nach Delhi kommt. Vom Steuer eines Honda City aus entdeckt Balram eine neue Welt. Alkohol, Geld, Mädchen und Macht - das Indien der Kakerlaken und Callcenter, der Prostituierten und Gläubigen, der alten Traditionen und der Internetcafés, der Wasserbüffel und des mysteriösen »weißen Tigers«, der vom Diener zum Philosophen,…mehr

Produktbeschreibung
Adigas Debütroman avancierte zum Weltbestseller

Balram - der »weiße Tiger« - kommt aus einem Dorf mitten in Indien. Seine düsteren Zukunftsaussichten hellen sich auf, als er, der klügste Junge im Dorf, als Fahrer für den reichsten Mann am Ort engagiert wird und mit ihm nach Delhi kommt. Vom Steuer eines Honda City aus entdeckt Balram eine neue Welt. Alkohol, Geld, Mädchen und Macht - das Indien der Kakerlaken und Callcenter, der Prostituierten und Gläubigen, der alten Traditionen und der Internetcafés, der Wasserbüffel und des mysteriösen »weißen Tigers«, der vom Diener zum Philosophen, Unternehmer und schließlich zum Mörder wird.

»Eine Reise ins pochende Herz Indiens.« Tanja Beuthien auf 'stern.de'
Autorenporträt
Adiga, Aravind
Aravind Adiga wurde 1974 in Madras geboren und wuchs u.a. in Sydney, Australien, auf. Nach seinem Studium der Englischen Literatur an der Columbia University in N.Y. und am Magdalen College in Oxford arbeitete er als Korrespondent für die 'Financial Times'. Adiga lebt in Mumbai, Indien.
Rezensionen
»Dieser Roman ist ein Bastard, Satire und Schelmenroman, Gebrauchsanweisung für Indien [...].«
Alex Rühle, Süddeutsche Zeitung 07.12.2010
"Klug, provozierend, atemberaubend: ein grandioses Romandebüt."
Kultur SPIEGEL, Fiona Ehlers

"...ein großartiger Erzähler."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Oliver Jungen

"Global brutal: Der Roman Der weiße Tiger ist das hinreißend böse Porträt eines indischen Aufsteigers."
Die WELT, Wieland Freund

"Aravind Adiga spielt auf einer Klaviatur, die vom Slapstick über die harsche Sozialreportage bis zu Hegels Philosophie reicht."
Die ZEIT, Susanne Mayer

"So simpel dieses Buch konstruiert ist, so mitreißend schildert der Simplicissimus Balram den Witz und Wahnwitz einer geldgeil durchgeknallten Welt, und das ist Botschaft, Kunst und aktuelle Wahrheit zugleich."
Der SPIEGEL, Wolfgang Höbel

"Dieser Roman ist ein Bastard, Satire und Schelmenroman, Gebrauchsanweisung für Indien (...)."
Süddeutsche Zeitung, Alex Rühle

"Der Roman zehrt nicht zuletzt von den krassen Gegensätzen, die er freimütig umkreist: Herren und Diener, Weiße und Braune, Reiche und Arme, Westen und Osten, New Delhi und Old Delhi, Macht und Ohnmacht, Licht und Finsternis."
die tageszeitung, Shirin Sojitrawalla

"Aravind Adiga nimmt den Leser mit auf eine unglaubliche Reise ins stinkende, schillernde und pochende Herz Indiens."
Stern, Tanja Beuthien

"Wer nach Indien reist, muss das Buch im Koffer haben."
BRIGITTE, Anke-Maren Koester…mehr