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Was hat ein Philosoph der Aufklärung uns im 21. Jahrhundert noch zu sagen? Unser Autor hat sich zeit seines Lebens ausführlich mit dem Königsberger Denker, nach dem man die Uhr stellen konnte, wie eine populäre Anekdote lautet, auseinandergesetzt und ist sich sicher: Die Aktualität Kants liegt in seinem Kosmopolitismus. Kant war Weltbürger und überzeugter Demokrat und seine Philosophie, die er mit einer großen Fülle und Tiefe an Argumenten dargelegt hat, wird im Gegenzug auch weltweit anerkannt, da sie kulturübergreifend verständlich und einleuchtend ist, was ihn zu einem der wichtigsten…mehr
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Was hat ein Philosoph der Aufklärung uns im 21. Jahrhundert noch zu sagen? Unser Autor hat sich zeit seines Lebens ausführlich mit dem Königsberger Denker, nach dem man die Uhr stellen konnte, wie eine populäre Anekdote lautet, auseinandergesetzt und ist sich sicher: Die Aktualität Kants liegt in seinem Kosmopolitismus. Kant war Weltbürger und überzeugter Demokrat und seine Philosophie, die er mit einer großen Fülle und Tiefe an Argumenten dargelegt hat, wird im Gegenzug auch weltweit anerkannt, da sie kulturübergreifend verständlich und einleuchtend ist, was ihn zu einem der wichtigsten Denker unter allen Philosoph:innen macht. Zu seinem runden Geburtstag sollen diese kantischen Gedanken aus sich selbst heraus zum Leuchten gebracht werden. Für die Lektüre benötigt man keine Vorkenntnisse in Kants Philosophie und er selbst wird ausführlich zitiert. Der umfangreiche und klar gegliederte Text geht auf viele Themen anhand der Hauptwerke ein, denn Kant hat sich mit fast allem befasst. Dabei sind die Fragen, die er aufwirft, auch noch heute radikal und provokant, was auch für viele seiner Antworten zutrifft.
Produktdetails
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- Verlag: Marix Verlag / marixverlag
- Artikelnr. des Verlages: 626-01264
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 400
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 20. September 2023
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 149mm x 42mm
- Gewicht: 652g
- ISBN-13: 9783737412216
- ISBN-10: 3737412219
- Artikelnr.: 68186009
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- Gewicht: 652g
- ISBN-13: 9783737412216
- ISBN-10: 3737412219
- Artikelnr.: 68186009
Otfried Höffe ist em. Professor für Philosophie der Universität Tübingen, Leiter der dortigen Forschungsstelle Politische Philosophie sowie Professor für Praktische Philosophie an der Tsinghua-Universität in Peking. Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, der Deutschen Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. Er arbeitet vor allem zur Ethik und politischen Philosophie sowie zu Kant und Aristoteles. Höffe ist Träger des Bayerischen Karl-Vossler-Preises für wissenschaftliche Werke von literarischem Rang.
VorwortDie Person als Vorbild?1. Einfache Verhältnisse2. Enzyklopädische Wißbegier3. Bürgerliche Tugenden - mit Geselligkeit 3.1 Sekundärtugenden - 3.2 Der "elegante Magister"4. Vier Antriebskräfte 4.1 Aufklärung - 4.2 Richterliche Kritik - 4.3 Moral - 4.4 Ortsgebunden und doch Kosmopolit I. Was kann ich wissen? - Theoretische Philosophie 1. Der Mensch rückt ins Zentrum2. Wider den "Eigendünkel der Spekulation"3. Mathematik: kein Vorbild für die Philosophie4. Aufwertung der Sinnlichkeit4.1 Kants Aktualität - 4.2 Neubewertung der Mathematik - 4.3 Individualität - 4.4 Apologie der Sinnlichkeit5. Fundamentalbegriffe: Kategorien6. Philosophische Naturgesetze6.1 Fundamentalphilosophie ist erfahrungsunabhängig - 6.2 Ein erstes Naturgesetz: Die Natur ist mathematisch verfaßt - 6.3 Zwei weitere Naturgesetze: ein Substanz- und ein Kausalitätsprinzip7. Zur Philosophie des Geistes7.1 Überwindung einer Metaphysik des Geistes - 7.2 Einsichten für die empirische Psychologie - 7.3 Das Themenfeld erweitern8. Astrophysik und Mikrophysik8.1 Über Newton hinaus säkular - 8.2 Biologie ist nicht Physik - 8.3 Logik der Forschung: "Abgrund der Unwissenheit"9. Revolution der philosophischen Theologie9.1 Ein überholtes Thema - 9.2 Ein Gottesbegriff für die Naturforschung - 9.3 Weder die Existenz Gottes noch seine Nichtexistenz sind beweisbar10. Zur Würde der Philosophie10.1 Aufklärung, demokratisch - 10.2 Ein epistemischer Kosmopolitismus - 10.3 Metaphysik in nachmetaphysischer Zeit - 10.4 Innerhalb der Theorie zur Praxis - 10.5 Der weltbürgerliche Begriff der Philosophie11. Ein Vorbild für wissenschaftliche Prosa?11.1 Für Fachkollegen: ein ciceronisches Deutsch - 11.2 "Wahre Popularität" - 11.3II. Was soll ich tun? Moral und Recht Kants Doppelrolle1. Vorbild und Provokation2. Nur eine neue Formel: Der kategorische Imperativ2.1 Unbescheiden: Eine erfahrungsfreie Moralphilosophie - 2.2 Drei Imperative, drei Freiheitsstufen - 2.3 Bescheiden: Eine Entdeckung, keine Erfindung - 2.4 Fünf Vorteile von Kants Maximenethik - 2.5 Der Demokratiewert3. Ein berühmtes Beispiel: das Depositum4. Determinismus oder Freiheit4.1 Die Herausforderung - 4.2 Freiheit 1: Denkbar, nicht erkennbar - 4.3 Freiheit 2: objektiv real - 4.4 Die radikale Freiheit: Autonomie des Willens5. Ein Vernunftbegriff des Rechts5.1 Paradox: positiv-überpositiv - 5.2 Reine praktische Vernunft: Das Recht als Moral - 5.3 Der kategorische Rechtsimperativ - 5.4 Menschenwürde und Menschenrechte - 5.5 Warum Eigentum?6. Zwangsbefugnis, legitime Herrschaft, Kriminalstrafe6.1 Braucht es hier eine Hermeneutik des Wohlwollens? - 6.2 Ärgernis 1: Zwangsbefugnis - 6.3 Ärgernis 2: politische Herrschaft - 6.4 Ärgernis 3: Strafe als Vergeltung - 6.5 Der Rechtsstaat - 6.6 "Den Staat braucht selbst ein Volk von Teufeln"III. Was darf ich hoffen? - Geschichte, höchstes Gut, Religion1. Ein verlorenes Thema: Hat die Geschichte einen Sinn?1.1 Säkular - 1.2 Kosmopolitische - 1.3 Rechtsfortschritt - 1.4 Antrieb: Ungesellige Geselligkeit2. Eine Provokation: das höchste Gut2.1 Vom Sollen zum Hoffen - 2.2 Unsterbliche Seele und Existenz Gottes - 2.3 Ein moralischer Glaube 3. Religionsphilosophie für eine säkulare Gesellschaft3.1 Eine Revolution der philosophischen Theologie - 3.2 EinChristentum ohne Offenbarung - 3.3 Ein verdrängtes Thema: das Böse - 3.4 Ein Philosoph liest die Bibel - 3.5 Eine unsichtbare KircheIV. Was ist der Mensch? 1. "Anthropologie in pragmatischer Hinsicht"1.1 Eine neue wissenschaftliche Disziplin - 1.2 Vom Erkenntnisvermögen - 1.3 Vom Gefühl der Lust und Unlust - 1.4 Vom Begehrungsvermögen - 1.5 Humanität - 1.6 Über Charakter2. Kultivieren, Zivilisieren, Moralisieren2.1 Eine weltbürgerliche Pädagogik - 2.2 Leitzweck: Aufklärung - 2.3 Drei Erziehungsziele und eine Voraufgabe - 2.4 Der dreifache Wert des Menschen - 2.5 Das Kind soll spielen, aber auch arbeiten lernen - 2.6 Bürger bilden?3. Nur der Mensch als Endzweck3.1 Ein fremdes Thema - 3.2 Nur d
Vorwort Die Person als Vorbild? 1. Einfache Verhältnisse 2. Enzyklopädische Wißbegier 3. Bürgerliche Tugenden – mit Geselligkeit 3.1 Sekundärtugenden – 3.2 Der "elegante Magister" 4. Vier Antriebskräfte 4.1 Aufklärung – 4.2 Richterliche Kritik – 4.3 Moral – 4.4 Ortsgebunden und doch Kosmopolit I. Was kann ich wissen? – Theoretische Philosophie 1. Der Mensch rückt ins Zentrum 2. Wider den "Eigendünkel der Spekulation" 3. Mathematik: kein Vorbild für die Philosophie 4. Aufwertung der Sinnlichkeit 4.1 Kants Aktualität – 4.2 Neubewertung der Mathematik – 4.3 Individualität – 4.4 Apologie der Sinnlichkeit 5. Fundamentalbegriffe: Kategorien 6. Philosophische Naturgesetze 6.1 Fundamentalphilosophie ist erfahrungsunabhängig – 6.2 Ein erstes Naturgesetz: Die Natur ist mathematisch verfaßt – 6.3 Zwei weitere Naturgesetze: ein Substanz- und ein Kausalitätsprinzip 7. Zur Philosophie des Geistes 7.1 Überwindung einer Metaphysik des Geistes – 7.2 Einsichten für die empirische Psychologie – 7.3 Das Themenfeld erweitern 8. Astrophysik und Mikrophysik 8.1 Über Newton hinaus säkular – 8.2 Biologie ist nicht Physik – 8.3 Logik der Forschung: "Abgrund der Unwissenheit" 9. Revolution der philosophischen Theologie 9.1 Ein überholtes Thema – 9.2 Ein Gottesbegriff für die Naturforschung – 9.3 Weder die Existenz Gottes noch seine Nichtexistenz sind beweisbar 10. Zur Würde der Philosophie 10.1 Aufklärung, demokratisch – 10.2 Ein epistemischer Kosmopolitismus – 10.3 Metaphysik in nachmetaphysischer Zeit – 10.4 Innerhalb der Theorie zur Praxis – 10.5 Der weltbürgerliche Begriff der Philosophie 11. Ein Vorbild für wissenschaftliche Prosa? 11.1 Für Fachkollegen: ein ciceronisches Deutsch – 11.2 "Wahre Popularität" – 11.3 II. Was soll ich tun? Moral und Recht Kants Doppelrolle 1. Vorbild und Provokation 2. Nur eine neue Formel: Der kategorische Imperativ 2.1 Unbescheiden: Eine erfahrungsfreie Moralphilosophie – 2.2 Drei Imperative, drei Freiheitsstufen – 2.3 Bescheiden: Eine Entdeckung, keine Erfindung – 2.4 Fünf Vorteile von Kants Maximenethik – 2.5 Der Demokratiewert 3. Ein berühmtes Beispiel: das Depositum 4. Determinismus oder Freiheit 4.1 Die Herausforderung – 4.2 Freiheit 1: Denkbar, nicht erkennbar – 4.3 Freiheit 2: objektiv real – 4.4 Die radikale Freiheit: Autonomie des Willens 5. Ein Vernunftbegriff des Rechts 5.1 Paradox: positiv-überpositiv – 5.2 Reine praktische Vernunft: Das Recht als Moral – 5.3 Der kategorische Rechtsimperativ – 5.4 Menschenwürde und Menschenrechte – 5.5 Warum Eigentum? 6. Zwangsbefugnis, legitime Herrschaft, Kriminalstrafe 6.1 Braucht es hier eine Hermeneutik des Wohlwollens? – 6.2 Ärgernis 1: Zwangsbefugnis – 6.3 Ärgernis 2: politische Herrschaft – 6.4 Ärgernis 3: Strafe als Vergeltung – 6.5 Der Rechtsstaat – 6.6 "Den Staat braucht selbst ein Volk von Teufeln" III. Was darf ich hoffen? – Geschichte, höchstes Gut, Religion 1. Ein verlorenes Thema: Hat die Geschichte einen Sinn? 1.1 Säkular – 1.2 Kosmopolitische – 1.3 Rechtsfortschritt – 1.4 Antrieb: Ungesellige Geselligkeit 2. Eine Provokation: das höchste Gut 2.1 Vom Sollen zum Hoffen – 2.2 Unsterbliche Seele und Existenz Gottes – 2.3 Ein moralischer Glaube 3. Religionsphilosophie für eine säkulare Gesellschaft 3.1 Eine Revolution der philosophischen Theologie – 3.2 EinChristentum ohne Offenbarung – 3.3 Ein verdrängtes Thema: das Böse – 3.4 Ein Philosoph liest die Bibel – 3.5 Eine unsichtbare Kirche IV. Was ist der Mensch? 1. "Anthropologie in pragmatischer Hinsicht" 1.1 Eine neue wissenschaftliche Disziplin – 1.2 Vom Erkenntnisvermögen – 1.3 Vom Gefühl der Lust und Unlust – 1.4 Vom Begehrungsvermögen – 1.5 Humanität – 1.6 Über Charakter 2. Kultivieren, Zivilisieren, Moralisieren 2.1 Eine weltbürgerliche Pädagogik – 2.2 Leitzweck: Aufklärung – 2.
VorwortDie Person als Vorbild?1. Einfache Verhältnisse2. Enzyklopädische Wißbegier3. Bürgerliche Tugenden - mit Geselligkeit 3.1 Sekundärtugenden - 3.2 Der "elegante Magister"4. Vier Antriebskräfte 4.1 Aufklärung - 4.2 Richterliche Kritik - 4.3 Moral - 4.4 Ortsgebunden und doch Kosmopolit I. Was kann ich wissen? - Theoretische Philosophie 1. Der Mensch rückt ins Zentrum2. Wider den "Eigendünkel der Spekulation"3. Mathematik: kein Vorbild für die Philosophie4. Aufwertung der Sinnlichkeit4.1 Kants Aktualität - 4.2 Neubewertung der Mathematik - 4.3 Individualität - 4.4 Apologie der Sinnlichkeit5. Fundamentalbegriffe: Kategorien6. Philosophische Naturgesetze6.1 Fundamentalphilosophie ist erfahrungsunabhängig - 6.2 Ein erstes Naturgesetz: Die Natur ist mathematisch verfaßt - 6.3 Zwei weitere Naturgesetze: ein Substanz- und ein Kausalitätsprinzip7. Zur Philosophie des Geistes7.1 Überwindung einer Metaphysik des Geistes - 7.2 Einsichten für die empirische Psychologie - 7.3 Das Themenfeld erweitern8. Astrophysik und Mikrophysik8.1 Über Newton hinaus säkular - 8.2 Biologie ist nicht Physik - 8.3 Logik der Forschung: "Abgrund der Unwissenheit"9. Revolution der philosophischen Theologie9.1 Ein überholtes Thema - 9.2 Ein Gottesbegriff für die Naturforschung - 9.3 Weder die Existenz Gottes noch seine Nichtexistenz sind beweisbar10. Zur Würde der Philosophie10.1 Aufklärung, demokratisch - 10.2 Ein epistemischer Kosmopolitismus - 10.3 Metaphysik in nachmetaphysischer Zeit - 10.4 Innerhalb der Theorie zur Praxis - 10.5 Der weltbürgerliche Begriff der Philosophie11. Ein Vorbild für wissenschaftliche Prosa?11.1 Für Fachkollegen: ein ciceronisches Deutsch - 11.2 "Wahre Popularität" - 11.3II. Was soll ich tun? Moral und Recht Kants Doppelrolle1. Vorbild und Provokation2. Nur eine neue Formel: Der kategorische Imperativ2.1 Unbescheiden: Eine erfahrungsfreie Moralphilosophie - 2.2 Drei Imperative, drei Freiheitsstufen - 2.3 Bescheiden: Eine Entdeckung, keine Erfindung - 2.4 Fünf Vorteile von Kants Maximenethik - 2.5 Der Demokratiewert3. Ein berühmtes Beispiel: das Depositum4. Determinismus oder Freiheit4.1 Die Herausforderung - 4.2 Freiheit 1: Denkbar, nicht erkennbar - 4.3 Freiheit 2: objektiv real - 4.4 Die radikale Freiheit: Autonomie des Willens5. Ein Vernunftbegriff des Rechts5.1 Paradox: positiv-überpositiv - 5.2 Reine praktische Vernunft: Das Recht als Moral - 5.3 Der kategorische Rechtsimperativ - 5.4 Menschenwürde und Menschenrechte - 5.5 Warum Eigentum?6. Zwangsbefugnis, legitime Herrschaft, Kriminalstrafe6.1 Braucht es hier eine Hermeneutik des Wohlwollens? - 6.2 Ärgernis 1: Zwangsbefugnis - 6.3 Ärgernis 2: politische Herrschaft - 6.4 Ärgernis 3: Strafe als Vergeltung - 6.5 Der Rechtsstaat - 6.6 "Den Staat braucht selbst ein Volk von Teufeln"III. Was darf ich hoffen? - Geschichte, höchstes Gut, Religion1. Ein verlorenes Thema: Hat die Geschichte einen Sinn?1.1 Säkular - 1.2 Kosmopolitische - 1.3 Rechtsfortschritt - 1.4 Antrieb: Ungesellige Geselligkeit2. Eine Provokation: das höchste Gut2.1 Vom Sollen zum Hoffen - 2.2 Unsterbliche Seele und Existenz Gottes - 2.3 Ein moralischer Glaube 3. Religionsphilosophie für eine säkulare Gesellschaft3.1 Eine Revolution der philosophischen Theologie - 3.2 EinChristentum ohne Offenbarung - 3.3 Ein verdrängtes Thema: das Böse - 3.4 Ein Philosoph liest die Bibel - 3.5 Eine unsichtbare KircheIV. Was ist der Mensch? 1. "Anthropologie in pragmatischer Hinsicht"1.1 Eine neue wissenschaftliche Disziplin - 1.2 Vom Erkenntnisvermögen - 1.3 Vom Gefühl der Lust und Unlust - 1.4 Vom Begehrungsvermögen - 1.5 Humanität - 1.6 Über Charakter2. Kultivieren, Zivilisieren, Moralisieren2.1 Eine weltbürgerliche Pädagogik - 2.2 Leitzweck: Aufklärung - 2.3 Drei Erziehungsziele und eine Voraufgabe - 2.4 Der dreifache Wert des Menschen - 2.5 Das Kind soll spielen, aber auch arbeiten lernen - 2.6 Bürger bilden?3. Nur der Mensch als Endzweck3.1 Ein fremdes Thema - 3.2 Nur d
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