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Mit dieser Gedichtzeile als Motto stellt der Autor 'Rilkes religiöse Poesie am Rande des Christentums' dar. Es ist eine Seltenheit, dass dieses wie hier aus der Perspektive einer protestantischen Theologie geschieht. Dabei werden literaturwissenschaftliche und philosophische Aspekte berücksichtigt. Somit bietet dieses kleine Buch Grundlagen und Anregungen für einen ebenso konstruktiven wie kritischen Umgang mit der (religiösen) Lyrik von Rainer Maria Rilke (1875-1926). Seine Gedichte gehören zu den bei unterschiedlichen lebensbegleitenden Anlässen meistzitierten im deutschsprachigen Raum. Sind…mehr

Produktbeschreibung
Mit dieser Gedichtzeile als Motto stellt der Autor 'Rilkes religiöse Poesie am Rande des Christentums' dar. Es ist eine Seltenheit, dass dieses wie hier aus der Perspektive einer protestantischen Theologie geschieht. Dabei werden literaturwissenschaftliche und philosophische Aspekte berücksichtigt. Somit bietet dieses kleine Buch Grundlagen und Anregungen für einen ebenso konstruktiven wie kritischen Umgang mit der (religiösen) Lyrik von Rainer Maria Rilke (1875-1926). Seine Gedichte gehören zu den bei unterschiedlichen lebensbegleitenden Anlässen meistzitierten im deutschsprachigen Raum. Sind sie sowohl ein Nein wie ein Ja zum Christentum? Repräsentieren sie eine 'moderne' Religiosität bzw. Spiritualität ohne Konfessions- und Kirchen-, ja Religionsbindung?
Autorenporträt
geb. 1945, studierte nach Tätigkeit im Schiffbau Ev. Theologie und Philosophie. Als Oberkirchenrat war er auch zuständig für Umwelt-, Medizin-, Technik- und Wirtschaftsethik. Er war Pastor am Ev. Kirchenzentrum Kronsberg in Hannover, zuletzt Theol. Referent am Zentrum für Gesundheitsethik an der Ev. Akademie Loccum.