2011 jährt sich zum 100. Mal der Wettlauf von Amundsen und Scott zum Südpol
Der Norweger Roald Amundsen erreichte mit seinen Leuten 1911 als Erster den Südpol; sein Konkurrent, der Engländer Robert F. Scott, kam 35 Tage später an - und überlebte den Rückweg nicht. Auch heute ist ein Wettlauf zum Südpol eine extreme physische und psychische Herausforderung. Zum Jubiläum brachen zwei Teams aus Deutschland und Österreich auf, um sich auf den Spuren ihrer legendären Vorläufer diesem einmaligen Abenteuer zu stellen. Das deutsche Team unter Leitung des Moderators Markus Lanz, das österreichische geführt von Ski-Legende Hermann Maier. 15 Tage bei bis zu minus 40 Grad, in bis zu 3500 Metern Höhe und bei Windgeschwindigkeiten bis 200 km/h; täglich 30 Kilometer auf Skiern mit einem 50-Kilo-Schlitten im Schlepptau. Das Buch zu diesem waghalsigen Unternehmen erzählt vom historischen und vom modernen Wettlauf, enthält Auszüge aus den Tagebüchern der Teilnehmer und zahlreiche Fotos.
Der Norweger Roald Amundsen erreichte mit seinen Leuten 1911 als Erster den Südpol; sein Konkurrent, der Engländer Robert F. Scott, kam 35 Tage später an - und überlebte den Rückweg nicht. Auch heute ist ein Wettlauf zum Südpol eine extreme physische und psychische Herausforderung. Zum Jubiläum brachen zwei Teams aus Deutschland und Österreich auf, um sich auf den Spuren ihrer legendären Vorläufer diesem einmaligen Abenteuer zu stellen. Das deutsche Team unter Leitung des Moderators Markus Lanz, das österreichische geführt von Ski-Legende Hermann Maier. 15 Tage bei bis zu minus 40 Grad, in bis zu 3500 Metern Höhe und bei Windgeschwindigkeiten bis 200 km/h; täglich 30 Kilometer auf Skiern mit einem 50-Kilo-Schlitten im Schlepptau. Das Buch zu diesem waghalsigen Unternehmen erzählt vom historischen und vom modernen Wettlauf, enthält Auszüge aus den Tagebüchern der Teilnehmer und zahlreiche Fotos.