Katharina Bendixen beschreibt beklemmende Alltagssituationen, in denen Vertrautes und Abgründiges neben einander stehen. Da wird ein Urlaub in Mittelnorwegen zum Horrorszenario, der Nachwuchs überschwemmt das Familien haus wie eine Ratten plage, und im Kellerlabyrinth einer anonymen Firma reihen sich Bestattungsräume für die Angestellten.
In einer knappen, suggestiven Sprache erzählt dieses Debüt von einer Welt ohne Utopien und von Menschen, die nichts besitzen, woran sie sich festhalten können, außer dem Gerüst der Routine.
Burkhard Müller schrieb im Börsenblatt: Die raffiniert schlichte Sprache in den häuslichen Geschichten der jungen Leipziger Autorin Katharina Bendixen lässt ahnen, dass hier überall etwas tief nicht in Ordnung ist.
Ein bemerkenswertes Debüt! So der Deutschlandfunk.
In einer knappen, suggestiven Sprache erzählt dieses Debüt von einer Welt ohne Utopien und von Menschen, die nichts besitzen, woran sie sich festhalten können, außer dem Gerüst der Routine.
Burkhard Müller schrieb im Börsenblatt: Die raffiniert schlichte Sprache in den häuslichen Geschichten der jungen Leipziger Autorin Katharina Bendixen lässt ahnen, dass hier überall etwas tief nicht in Ordnung ist.
Ein bemerkenswertes Debüt! So der Deutschlandfunk.