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Der bedeutende spanische Roman Don Quijote de la Mancha (1605/1615) von Miguel de Cervantes erlebte im 18. Jahrhundert auf europäischer Ebene eine breite Rezeption. In den hier versammelten Aufsätzen werden die Einschätzungen und Bewertungen des Werks durch die Vertreter dieser Epoche auf literatur- und kulturwissenschaftlicher Ebene diskutiert. Anhand von prominenten Beispielen wird nachgezeichnet, welche erfolgreichen Versuche es im Zeitalter der Aufklärung gab, den cervantinischen Text in seinem ganzen Reichtum produktiv zu rezipieren. Nicht umsonst heißt es, dass gerade das 18. Jahrhundert den Quijote zum Klassiker werden ließ.…mehr

Produktbeschreibung
Der bedeutende spanische Roman Don Quijote de la Mancha (1605/1615) von Miguel de Cervantes erlebte im 18. Jahrhundert auf europäischer Ebene eine breite Rezeption. In den hier versammelten Aufsätzen werden die Einschätzungen und Bewertungen des Werks durch die Vertreter dieser Epoche auf literatur- und kulturwissenschaftlicher Ebene diskutiert. Anhand von prominenten Beispielen wird nachgezeichnet, welche erfolgreichen Versuche es im Zeitalter der Aufklärung gab, den cervantinischen Text in seinem ganzen Reichtum produktiv zu rezipieren. Nicht umsonst heißt es, dass gerade das 18. Jahrhundert den Quijote zum Klassiker werden ließ.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Klaus-Dieter Ertler ist Professor für Romanische Literaturwissenschaft an der Universität Graz und Autor bzw. Herausgeber zahlreicher Publikationen zur spanischen Aufklärungsliteratur wie zur Rezeption des Quijote im internationalen Kontext: Zur Rezeption des Quijote in Europa und den Amerikas (2007); El Quijote hoy: La riqueza de su recepción (2007).
Andrea Maria Humpl studierte Romanistik und Germanistik an der Universität Graz. Sie ist Autorin zahlreicher Publikationen und Übersetzerin. Ihre Forschungsschwerpunkte bilden die romanischen Erzählliteraturen, Reiseliteraturen und die spanische Aufklärung.