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Die Forderung, von der "Ding-Dialektik" und von der "Ding-Idee-Konstellation" wegzukommen, bedeutet, um der Urteilsfrage willen nicht mehr von der Beschreibung des Urteilsphänomens auszugehen, sondern in den Bereich hineinzugehen, von dem aus die Begründung des Urteils selbst kommt, von dem aus erst die selbständige und freie Urteilskraft oder Urteilshandlung erklärbar ist. "Horme epi tous logous", sei es im Sinne der Ideendialektik, sei es im Sinne der "Gymnasia", heisst daher, sich in den Bereich der Vorfrage des Urteils hineinzubegeben, von dem aus erst das Urteilen prinzipiell verstehbar wird.…mehr

Produktbeschreibung
Die Forderung, von der "Ding-Dialektik" und von der "Ding-Idee-Konstellation" wegzukommen, bedeutet, um der Urteilsfrage willen nicht mehr von der Beschreibung des Urteilsphänomens auszugehen, sondern in den Bereich hineinzugehen, von dem aus die Begründung des Urteils selbst kommt, von dem aus erst die selbständige und freie Urteilskraft oder Urteilshandlung erklärbar ist. "Horme epi tous logous", sei es im Sinne der Ideendialektik, sei es im Sinne der "Gymnasia", heisst daher, sich in den Bereich der Vorfrage des Urteils hineinzubegeben, von dem aus erst das Urteilen prinzipiell verstehbar wird.