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Der Widerstand des 20. Juli auf dem Weg in die Soziale Marktwirtschaft
Die wirtschaftspolitischen Vorstellungen der bürgerlichen Opposition gegen Hitler
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Welche Vorstellungen hatte das "andere Deutschland" über eine künftige deutsche Wirtschaftsordnung? Gab es überhaupt eine Gemeinsamkeit, etwa zwischen dem "manchesterliberalen" Goerdeler, den "staatssozialistischen" Kreisauern um Moltke und Yorck von Wartenburg oder gar den "Sozialutopisten" um Popitz? Diese Gemeinsamkeit scheint größer gewesen zu sein, als bisher zumeist angenommen wurde. Einen Schlüssel für diese Einschätzung liefern die Arbeiten und Entwürfe der "Freiburger Kreise" (das sog. "Freiburger Konzil", der Freiburger Bonhoeffer-Kreis und die Arbeitsgemeinschaft Erwin von ...
Welche Vorstellungen hatte das "andere Deutschland" über eine künftige deutsche Wirtschaftsordnung? Gab es überhaupt eine Gemeinsamkeit, etwa zwischen dem "manchesterliberalen" Goerdeler, den "staatssozialistischen" Kreisauern um Moltke und Yorck von Wartenburg oder gar den "Sozialutopisten" um Popitz? Diese Gemeinsamkeit scheint größer gewesen zu sein, als bisher zumeist angenommen wurde. Einen Schlüssel für diese Einschätzung liefern die Arbeiten und Entwürfe der "Freiburger Kreise" (das sog. "Freiburger Konzil", der Freiburger Bonhoeffer-Kreis und die Arbeitsgemeinschaft Erwin von Beckerath, u.a. um Eucken, Böhm, von Dietze und Lampe), deren bestimmender Einfluss nicht nur auf die Soziale Marktwirtschaft der Nachkriegszeit, sondern bereits auf die Wirtschaftsvorstellungen des bürgerlichen Widerstands hier anhand neuer Quellen umfassend nachgewiesen wird.