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200 Jahre nach Eröffnung des Wiener Kongresses im September 1814 zeichnet der Rostocker Historiker Wolf D. Gruner ein anschauliches Bild des wichtigsten europäischen politischen Kongresses der Neuzeit überhaupt, der nach Napoleon einen ganzen Kontinent mit einem dicken Bündel politisch-territorialer Gemengelagen so weit ordnete, dass die Staaten ihre innere Entwicklung betreiben und ihren Bestand sehr weitgehend über hundert Jahre wahren konnten. Ein europäischer Machtausgleich ersten Ranges.

Produktbeschreibung
200 Jahre nach Eröffnung des Wiener Kongresses im September 1814 zeichnet der Rostocker Historiker Wolf D. Gruner ein anschauliches Bild des wichtigsten europäischen politischen Kongresses der Neuzeit überhaupt, der nach Napoleon einen ganzen Kontinent mit einem dicken Bündel politisch-territorialer Gemengelagen so weit ordnete, dass die Staaten ihre innere Entwicklung betreiben und ihren Bestand sehr weitgehend über hundert Jahre wahren konnten. Ein europäischer Machtausgleich ersten Ranges.
Autorenporträt
Wolf D. Gruner ist Professor für Europäische Geschichte und Inhaber des Jean-Monnet-Lehrstuhls für Europäische Integrationsgeschichte und Europastudien an der Universität Rostock.