
Kenneth Grahame
Gebundenes Buch
Der Wind in den Weiden
Oder Der Dachs lässt schön grüßen, möchte aber auf keinen Fall gestört werden. Mit e. Nachw. v. Brian Sibley
Übersetzung: Rowohlt, Harry;Illustration: Shepard, Ernest H.
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Auf der Flucht vor dem Frühjahrsputz lernt der Maulwurf den Frühling, die Welt und die Freundschaft kennen. Die Geschichten von Dachs, Maulwurf, Kröterich und der Ratte machten Kenneth Grahame weltberühmt.
Kenneth Grahame wurde 1859 in Edinburgh geboren. Nach dem Tod seiner Mutter verbrachte er seine Kindheit bei seiner Großmutter in Berkshire und wurde nach seiner Schulzeit in Oxford Schriftführer bei der Bank von England. 'Der Wind in den Weiden' war ursprünglich für seinen Sohn Alastair gedacht, bevor sie 1908 zum ersten Mal veröffentlicht wurde. Von Kenneth Grahame sind außerdem mehrere Sammelbände und Essays erschienen. 1936 starb Grahame zurückgezogen in Berkshire.
Produktdetails
- Verlag: KEIN & ABER
- Originaltitel: The Wind in the Willows
- Artikelnr. des Verlages: 2493762, 290/05123
- 6. Aufl.
- Seitenzahl: 240
- Altersempfehlung: von 5 bis 12 Jahren
- Erscheinungstermin: 24. September 2004
- Deutsch
- Abmessung: 277mm x 230mm x 25mm
- Gewicht: 1020g
- ISBN-13: 9783036951232
- ISBN-10: 3036951237
- Artikelnr.: 12696418
Herstellerkennzeichnung
Kein + Aber
Gutenbergstraße 1
82205 Gilching
vertrieb@keinundaber.ch
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Eigentlich ist Rezensentin Angelika Ohland tierisch genervt von den zahllosen Kinderbüchern, die im Grunde Tierbücher sind. Nicht so bei Kenneth Grahames hundert Jahre alten und nun neu aufgelegten Klassiker "Der Wind in den Weiden" - zumal das Werk von Harry Rowohlt übersetzt und von Ernest H. Shepard, dem Zeichner von Pu, der Bär, illustriert ist. Wenn darin Maulwurf, Dachs, Kröterich und Wasserratte gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen, findet Ohland, liege darüber der "Zauber des ersten Mals": das erste Mal einen Fluss überqueren, sich im Wald verirren, einen Dachs treffen, Freundschaft schließen. "Lauter Heimaterkundungen, die allmählich so etwas wie ein Heimatgefühl entstehen lassen", schreibt Ohland und resümiert: "ein wunderbares Tierbuch".
© Perlentaucher Medien GmbH
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