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Das Arbeits- und Wirtschaftsethos des aufkommenden Kapitalismus wurde von Zwingli und Calvin weit über die Eidgenossenschaft hinaus mitgeprägt. Seit dem 19. Jahrhundert entfaltete auch die katholische Kirche ihre Soziallehre. Doch welchen Einfluss haben die christlichen Konfessionen heute auf Wirtschaft und Politik? Das Buch dokumentiert ein Symposium anlässlich des 200-Jahr-Jubiläums des Zürcher 'Toleranzedikts', veranstaltet vom Projekt '200 Jahre unterwegs' der katholischen Kirche im Kanton Zürich und dem Institut für Sozialethik der Universität Zürich, mit Fachleuten aus Kirche, Politik…mehr

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Produktbeschreibung
Das Arbeits- und Wirtschaftsethos des aufkommenden Kapitalismus wurde von Zwingli und Calvin weit über die Eidgenossenschaft hinaus mitgeprägt. Seit dem 19. Jahrhundert entfaltete auch die katholische Kirche ihre Soziallehre. Doch welchen Einfluss haben die christlichen Konfessionen heute auf Wirtschaft und Politik? Das Buch dokumentiert ein Symposium anlässlich des 200-Jahr-Jubiläums des Zürcher 'Toleranzedikts', veranstaltet vom Projekt '200 Jahre unterwegs' der katholischen Kirche im Kanton Zürich und dem Institut für Sozialethik der Universität Zürich, mit Fachleuten aus Kirche, Politik und Wirtschaft. Was heisst heute gerechtes Wirtschaften? Welche Chancen und Aufgaben haben Kirchen und Religionen als uralte 'Global Players' einer sich globalisierenden Wirtschaft gegenüber?. Mit Beiträgen von Emidio Campi, Johannes Fischer, Peter Hasler, Erwin Koller, Ruedi Reich, Peter Ulrich, Friedemann Voigt, Thomas Wallimann und René Zihlmann.
Autorenporträt
Johannes Fischer, Dr. theol., ist Professor für Theologische Ethik und Leiter des Instituts für Sozialethik an der Universität Zürich. Erwin Koller, Dr. theol., Journalist und Medienethiker, ist Begründer und langjähriger Leiter der Sendung 'Sternstunden' des Schweizer Fernsehens.