Die Weltwirtschaft hat im Zuge der Globalisierung die Grenzen zwischen den Kontinenten fallen lassen. Die wirtschaftlichen Großmächte sind schon jetzt nicht mehr deutlich zu differenzieren und neue Länder drängen mit einem unglaublichen Potential an die Spitze. Doch genügt ein starkes Wirtschaftswachstum gerade in postkommunistischen Ländern, um Schritt halten zu können und lässt sich auf Dauer so wirtschaftliche und politische Stabilität garantieren? Dieses Buch zeigt den Wandel Chinas im wirtschaftlichen Reformprozess und beleuchtet die von den Küstenprovinzen ausgehende Veränderung mit den Gefahren und Verwerfungen in einem Prozess, der seitens der Regierung kontrollierbar bleiben soll, jedoch eine beträchtliche Eigendynamik entwickelt. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Studenten mit den Schwerpunkten Sinologie und chinesische Politik, wie auch an Leser mit wirtschaftlichem Interesse an der rasanten Entwicklung in China.
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