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Ist der Wohlfahrtsstaat am Ende? Mit der Idee von Gleichheit, sozialer Gerechtigkeit und Freiheit einst angetreten, ist er heute der "natürliche Widersacher" einer freien Sozialordnung. Das ist die provokante These, die der Sozialwissenschaftler Gerd Habermann zur Diskussion stellt. In seiner Studie übt er, sich vor allem an deutschen Verhältnissen orientierend, Kritik an Idee und Entwicklung des heutigen sozialen Systems und zeigt Aspekte auf, die von Geschichtsschreibung und politischer Soziologie bisher vernachlässigt wurden.

Produktbeschreibung
Ist der Wohlfahrtsstaat am Ende? Mit der Idee von Gleichheit, sozialer Gerechtigkeit und Freiheit einst angetreten, ist er heute der "natürliche Widersacher" einer freien Sozialordnung. Das ist die provokante These, die der Sozialwissenschaftler Gerd Habermann zur Diskussion stellt. In seiner Studie übt er, sich vor allem an deutschen Verhältnissen orientierend, Kritik an Idee und Entwicklung des heutigen sozialen Systems und zeigt Aspekte auf, die von Geschichtsschreibung und politischer Soziologie bisher vernachlässigt wurden.
Autorenporträt
PROFESSOR DR. GERD HABERMANN ist Wirtschaftsphilosoph und Historiker, Honorarprofessor an der Universität Potsdam, Initiator der Friedrich-August-von-Hayek-Gesellschaft in Berlin und Vorsitzender der Hayek-Stiftung für eine freie Gesellschaft. Zudem ist er Mitglied der renommierten Mont Pelerin Society und vielseitiger Publizist. Zu seinen zahlreichen Büchern gehört zuletzt Knechtschaft oder Freiheit, als Gastautor verfasst er regelmäßig Beiträge für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die Neue Zürcher Zeitung und Die Welt.
Rezensionen
"Habermann hat die Irrwege freigelegt, mit der in der deutschen Geschichte mit Regulierungswut freiheitsfeindliche, und den Lebensraum des Individuums einengende Sozialpolitik begründet und betrieben wurde." -- Süddeutsche Zeitung