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Ein Schicksalsschlag kommt selten allein: Einer extrem seltenen angeborenen Fehlbildung am Auge folgt eine schwere Form der Autoimmunerkrankung Lupus, welche eines Tages Lisas einziges Auge angreift- eine ebenfalls sehr seltene Komplikation, die zur Erblindung führen kann. Die Autorin hat somit schon einiges durchgemacht, als plötzlich auch noch ihr Vater an der ebenfalls sehr seltenen tödlichen Creutzfeldt-Jakob-Krankheit erkrankt. Für Lisa ist es das erste Mal, dass ein geliebter Mensch stirbt und das erste Mal ist sie nicht nur Patientin, sondern gleichzeitig auch Angehörige. Gibt es eine…mehr

Produktbeschreibung
Ein Schicksalsschlag kommt selten allein: Einer extrem seltenen angeborenen Fehlbildung am Auge folgt eine schwere Form der Autoimmunerkrankung Lupus, welche eines Tages Lisas einziges Auge angreift- eine ebenfalls sehr seltene Komplikation, die zur Erblindung führen kann. Die Autorin hat somit schon einiges durchgemacht, als plötzlich auch noch ihr Vater an der ebenfalls sehr seltenen tödlichen Creutzfeldt-Jakob-Krankheit erkrankt. Für Lisa ist es das erste Mal, dass ein geliebter Mensch stirbt und das erste Mal ist sie nicht nur Patientin, sondern gleichzeitig auch Angehörige. Gibt es eine Anleitung, was man macht, wenn der eigene Vater stirbt und man selbst schwer krank ist? Wie kämpft man für sich selbst weiter, wenn gefühlt gerade auch ein Teil von dir selbst gestorben ist? Eine wahre Geschichte über das (Tabu-)Thema Tod, Trauer und ganz viel Liebe zum Leben.
Autorenporträt
Lisa Eden (*1987 in Bochum) hat Erziehungswissenschaft mit den Schwerpunkten Soziale Arbeit und Psychologie studiert. Danach begann sie eine Weiterbildung zur Psychotherapeutin für Kinder- und Jugendliche sowie eine Promotion. Als sie mit Mitte 20 plötzlich an einer schweren Form der Autoimmunerkrankung Lupus erkrankt, musste sie ihre beruflichen Träume begraben. Die Krankheit hat viele weitere ihrer Träume im Leben zerstört. Sie wurde bereits mit Ende 20 pflegebedürftig und muss seither einen stark eingeschränkten Alltag bewältigen. Doch eines kommt für Lisa aber niemals infrage: Aufgeben. Seit dem Ausbruch ihrer Krankheit hat sie sich geschworen, zu kämpfen und niemals aufzugeben; den bestmöglichen gesundheitlichen Zustand für sich zu erreichen. Nach dem Tod ihres Vaters im Jahr 2022 entdeckt Lisa das Schreiben für sich und beschließt, ihre Erlebnisse zu Papier zu bringen.