Im Herzen eines wilden Tals in den Alpen kämpfen ein weißer Wolf und ein Schäfer bis zu ihren letzten Reserven, bevor sie einen Handel abschließen und einen Weg finden, miteinander zu leben.
Ein Schäfer tötet an der Grenze zu einem Nationalpark in einem wilden Alpental eine Wölfin, die eines seiner Schafe gerissen hat. Doch weil der Schäfer es nicht über sich bringt, auch den Welpen der Wölfin zu töten, beginnt eine ambivalente Beziehung zwischen den beiden, die auf Hass aufgebaut ist. Bei seiner Jagd nach dem Wolf in den tiefverschneiten Bergen gerät der Schäfer allerdings in Bedrängnis, und nur der Wolf kann ihn noch retten ...
Jean-Marc Rochette erzählt eine Geschichte vom rauen Leben in den Bergen, seiner Schönheit, aber auch seiner Brutalität, von der Einstellung zur Natur und der Demut, die es braucht, um in der Wildnis zu überleben. Entstanden ist eine zeichnerisch kraftvoll umgesetzte Auseinandersetzung des Konflikts zwischen Mensch und Natur.
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Ein Schäfer tötet an der Grenze zu einem Nationalpark in einem wilden Alpental eine Wölfin, die eines seiner Schafe gerissen hat. Doch weil der Schäfer es nicht über sich bringt, auch den Welpen der Wölfin zu töten, beginnt eine ambivalente Beziehung zwischen den beiden, die auf Hass aufgebaut ist. Bei seiner Jagd nach dem Wolf in den tiefverschneiten Bergen gerät der Schäfer allerdings in Bedrängnis, und nur der Wolf kann ihn noch retten ...
Jean-Marc Rochette erzählt eine Geschichte vom rauen Leben in den Bergen, seiner Schönheit, aber auch seiner Brutalität, von der Einstellung zur Natur und der Demut, die es braucht, um in der Wildnis zu überleben. Entstanden ist eine zeichnerisch kraftvoll umgesetzte Auseinandersetzung des Konflikts zwischen Mensch und Natur.
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