Auf dem Cover sehen wir den gemütlich aussehenden alten Mann mit einem niedlichen Wildschwein, der Wunderkern, eine goldene Kugel mit Strahlen, leuchtet uns entgegen.
Der freundliche Herr vom Cover ist Runzel-Lutz, obwohl ich in seinem runden Gesicht keine Runzel sehe, sie sollen wohl erst beim
Lachen auftauchen. Er kocht gerade seine Lieblingsspeise, Wackelpudding als Klarissa das Wildschwein…mehrAuf dem Cover sehen wir den gemütlich aussehenden alten Mann mit einem niedlichen Wildschwein, der Wunderkern, eine goldene Kugel mit Strahlen, leuchtet uns entgegen.
Der freundliche Herr vom Cover ist Runzel-Lutz, obwohl ich in seinem runden Gesicht keine Runzel sehe, sie sollen wohl erst beim Lachen auftauchen. Er kocht gerade seine Lieblingsspeise, Wackelpudding als Klarissa das Wildschwein mit einem zunächst unverständlichen Auftrag bei ihm auftaucht.
So machen sich die beiden auf den Weg nach Potesia, dort geht es um Dimini, den sie auch bald finden. Er wurde bei der Wahl für die Fußballteams nicht gewählt und sitzt nun traurig auf einem Ast. Lutz zeigt dem Jungen seinen Wunderkern, der sich auf Diminis Bauch als graue Kugel zeigt. Durch ganz geschickte Fragen „putzt“ Lutz den Kern zunächst sauber, so stahlt er goldglänzend. Zarte Schatten bekommt er durch weitere Vorstellungen, die Lutz mit dem Jungen durchspielt. So erkennen die anderen Kinder, dass Dimini zwar kein guter Fußballspieler, dafür aber ein hervorragender Kletterer ist.
Im nächsten Ort, den Lutz und Klarissa, besuchen haben alle Menschen sehr kurze Arme und Beine, deshalb traut sich Chichifey, die lange Beine hat, zu tanzen. Eine ungewöhnliche Idee, das für uns normale als das außergewöhnliche darzustellen. Auch hier hilft der Wunderkernputzer. In der letzten Geschichte will Rustin einen Scherz machen und der kommt gar nicht gut an, auch hier greift Lutz ein und so kann er am Ende zu seinem Wackelpudding mit Gurken nach Hause gehen.
Welch schöne Idee, dass wir alle einen Wunderkern in uns haben, der golden strahlt, der aber auch ein paar Schatten braucht, um so richtig gut auszusehen. Sicher sind auch unsere Kerne grau und müssen geputzt werden. Vielleicht sollten auch wir uns auf unser Stärken besinnen, aber auch unserer Schwächen nicht ganz außer Acht lassen. Drei schöne Geschichten, die uns zeigen, dass unser Wunderkern auch ein wenig Säuberung brauchen kann. Ein sympathischer Mann und ein nettes Wildschwein, schöne Bilder und Texte, die uns an das Positive in uns erinnern.