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Der Wunsch der Menschheit, einen künstlichen Menschen zu erschaffen, ist keineswegs eine Erscheinung des digitalen Zeitalters, wie es angesichts der fortschreitenden Entwicklung in der humanoiden Robotik und künstli-chen Intelligenz vermutet werden könnte. Dieses Buch widmet sich insbesondere den Automaten des Jacques de Vaucanson, der 1738 seine überraschend echt wirkende mechanische Ente präsentierte, welche die Federn sträuben, schnattern, tauchen, Wasser trinken, Körner essen und diese verdauen konnte. Weiterhin steht das Werk L`homme machine von Julien Offray de La Mettrie im Fokus.…mehr

Produktbeschreibung
Der Wunsch der Menschheit, einen künstlichen Menschen zu erschaffen, ist keineswegs eine Erscheinung des digitalen Zeitalters, wie es angesichts der fortschreitenden Entwicklung in der humanoiden Robotik und künstli-chen Intelligenz vermutet werden könnte. Dieses Buch widmet sich insbesondere den Automaten des Jacques de Vaucanson, der 1738 seine überraschend echt wirkende mechanische Ente präsentierte, welche die Federn sträuben, schnattern, tauchen, Wasser trinken, Körner essen und diese verdauen konnte. Weiterhin steht das Werk L`homme machine von Julien Offray de La Mettrie im Fokus. Welche Erwartungen und Visionen hatten Vaucanson und La Mettrie mit ihren Werken und Ideen und welche Folgen hatten diese für deren weiteres Leben? Ist es angebracht, eine Verknüpfung zur heutigen humanoiden Robotik oder gar zur Künstlichen Intelligenz zu ziehen? Eine Studienarbeit.